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Presseinformation AstraZeneca GmbH

16. November 2021

 

Neue Daten bestätigen kardiorenalen und mortalitätsbezogenen Nutzen von Dapagliflozin bei chronischer Niereninsuffizienz

Wedel, 16. November 2021. Auf dem diesjährigen Kongress der American Society of Nephrology (ASN) präsentierte AstraZeneca Daten aus drei neuen Subanalysen der Phase-III-Studie DAPA-CKD zum Einsatz des Sodium-Glucose-Cotransporter-2 (SGLT-2)-Inhibitors Dapagliflozin (FORXIGA®) bei PatientInnen mit chronischer Niereninsuffizienz (CKD) mit und ohne Typ-2-Diabetes (T2D). Die neuen Daten bestätigen erneut sowohl den kardiorenalen und Mortalitätsnutzen als auch die Verträglichkeit von Dapagliflozin bei chronischer Niereninsuffizienz: Die renalen und kardiovaskulären Effekte von Dapagliflozin waren konsistent über verschiedene geographische Regionen hinweg1 und unabhängig von bestehenden kardiovaskulären Komedikationen2. Außerdem zeigte eine ebenfalls beim ASN vorgestellte Auswertung der Real-World-Evidence-Studie REVEAL-CKD, dass die Diagnoseraten der chronischen Niereninsuffizienz im Stadium 3 weltweit ausgesprochen niedrig sind.3

Eine regionale Analyse der renalen, kardiovaskulären und mortalitätsbezogenen Ergebnisse der DAPA-CKD-Studie ergab, dass der Nutzen von Dapagliflozin bei PatientInnen mit CKD in verschiedenen vordefinierten geographischen Regionen (Nordamerika, Lateinamerika, Europa und Asien) vergleichbar war:1 Die relative Risikoreduktion bezüglich des primären kombinierten Endpunkts (definiert als anhaltende Abnahme der geschätzten glomerulären Filtrationsrate (eGFR) um ≥ 50 %, terminale Niereninsuffizienz* oder kardiovaskulärer oder renaler Tod) war in den vier geographischen Regionen konsistent und bewegte sich zwischen 30 % und 49 % (absolute Risikoreduktion 3,3-8,0 % für Dapagliflozin im Vergleich zu Placebo).1 Es zeigten sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den Regionen; p = 0,77.1

Ob die bei Studienbeginn bestehende kardiovaskuläre Komedikation einen Einfluss auf die Wirkung von Dapagliflozin bei CKD-PatientInnen hatte, untersuchte eine weitere Subanalyse der Hauptstudie.2 Das Ergebnis zeigte, dass der renale, kardiovaskuläre und mortalitätsbezogene Nutzen von Dapagliflozin bei CKD-PatientInnen Bestand hatte, unabhängig davon, ob diese PatientInnen mit weiteren kardiovaskulären Medikamenten behandelt wurden oder nicht.2 Insbesondere der Effekt von Dapagliflozin versus Placebo auf die Zeit bis zum ersten Ereignis des primären Endpunkts (anhaltende Abnahme der eGFR um ≥ 50 %, terminale Niereninsuffizienz* oder kardiovaskulärer oder renaler Tod) war bei PatientInnen mit ACE-Hemmern oder Angiotensin-Rezeptorblockern als Basistherapie (Hazard Ratio [HR] 0,61; 95 %-Konfidenzintervall (KI) 0,51-0,74) und PatientInnen ohne vergleichbar (HR: 0,54; 95 %-KI: 0,20-1,46; p für Interaktion = 0,69).2 Ein konsistenter Effekt konnte ebenso bei anderen kardiovaskulären Therapien gezeigt werden, inklusive Diuretika, Kalziumkanal- und Beta-Blockern.2

Eine vordefinierte Analyse der DAPA-CKD-Studie zeigte, dass Dapagliflozin bei Patienten mit CKD über eine mediane Dauer von 2,3 Jahren den jährlichen eGFR-Rückgang verlangsamte.4 Gemessen wurde dies anhand des eGFR-Abfalls bei PatientInnen, die randomisiert Dapagliflozin bzw. Placebo erhielten (-2,88 mL/min/1,73m2 pro Jahr (eGFR-Abfall, Mittelwert [Standardfehler] = 0,11) für Dapagliflozin und 3,83 mL/min/1,73m2 pro Jahr (Standardfehler = 0,12) für Placebo).4 Zudem konnte ein mit dem Therapiebeginn assoziierter akuter Rückgang der eGFR häufiger bei PatientInnen, die Dapagliflozon einnahmen, beobachtet werden. Es wird vermutet, dass diese akute Änderung der eGFR im Zusammenhang mit dem Wirkmechanismus von Dapagliflozin steht und günstige hämodynamische Veränderungen in den Glomeruli widerspiegelt.5 Wichtig ist: Der akute Rückgang zu Beginn der Behandlung war, unabhängig vom Ausmaß des Rückgangs, nicht mit einem erhöhten Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, Abbruch aufgrund von Nebenwirkungen, renal-assoziierten Ereignissen oder Volumenverlusten verbunden.5

Diese neuen Daten der DAPA-CKD-Subanalysen ergänzen die kontinuierlich wachsende Evidenz zur Wirksamkeit und Verträglichkeit von Dapagliflozin in der Behandlung der chronischen Niereninsuffizienz. Erweitert werden diese um neue Real-World-Daten der REVEAL-CKD-Studie:3 Diese zeigten, dass nur 4,5 % der PatientInnen mit chronischer Niereninsuffizienz im Stadium 3 in Frankreich und 7,9 % in Japan diagnostiziert waren.3 Die REVEAL-CKD-Studie ist eine multinationale Beobachtungsstudie mit dem Ziel, die bis dahin zuverlässigsten Daten zu Prävalenz und Prädiktoren undiagnostizierter Niereninsuffizienz im Stadium 3 zu erheben. Dazu werden Daten aus elf Ländern (USA, Frankreich, Japan, China, Deutschland, Italien, Spanien, Australien, Kanada, UK und Brasilien) ausgewertet, welche schätzungsweise eine Million PatientInnen inkludieren.3 Für die Ergebnisse werden Informationen aus länderspezifischen Datenbanken herangezogen, einschließlich Erstattungsanträgen und elektronischen Gesundheitsakten. Die Studie begann im Dezember 2020 und wird voraussichtlich im Dezember 2021 abgeschlossen sein.6

„Real-World-Daten zeigen uns, dass ein Großteil der PatientInnen mit Niereninsuffizienz, u. a. aufgrund der meist geringen und unspezifischen Symptomatik, erst in fortgeschritteneren Stadien diagnostiziert werden. Eine frühzeitige Diagnose und Einleitung einer geeigneten Therapie sind jedoch Voraussetzung, damit ÄrztInnen die Prognose der Betroffenen entscheidend verbessern können. Dem kommt durch die Zulassung und die wachsende Evidenz zur Wirksamkeit und Verträglichkeit von Dapagliflozin bei chronischer Niereninsuffizienz jetzt noch mehr Bedeutung zu,“ so Dr. Klaus Hinterding, Vice President Medical und Regulatory Affairs, AstraZeneca Deutschland.

Über chronische Niereninsuffizienz

Chronische Niereninsuffizienz ist eine ernste, progressive Erkrankung, die durch eine verminderte Nierenfunktion definiert ist (nachgewiesen durch eine verringerte geschätzte glomeruläre Filtrationsrate [eGFR] oder Marker für Nierenschäden [Albumin-Kreatinin-Ratio/ACR] oder beides über mindestens drei Monate).7 Die häufigsten Ursachen für eine chronische Niereninsuffizienz sind Diabetes, Bluthochdruck und Glomerulonephritis.8 Die Erkrankung ist mit einer signifikanten Morbidität für PatientInnen und einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse wie Herzinsuffizienz und vorzeitigem Tod assoziiert.9 In ihrer schwersten Form, dem so genannten Nierenversagen, sind die Nierenschädigung und die Verschlechterung der Nierenfunktion so weit fortgeschritten, dass eine Dialyse oder Nierentransplantation erforderlich ist.10 Die Mehrheit der PatientInnen mit chronischer Niereninsuffizienz stirbt aufgrund kardiovaskulärer Ursachen, bevor ein Nierenversagen eintritt.11 Derzeit leben in der EU etwa 47 Millionen Menschen mit CKD.7 In Deutschland sind etwa 9 Millionen Menschen von chronischer Niereninsuffizienz betroffen.7

Über die Studie DAPA-CKD
DAPA-CKD ist eine internationale, multizentrische, randomisierte, doppelblinde Phase-III-Studie mit 4.304 Patienten, in der die Wirksamkeit von Dapagliflozin 10 mg im Vergleich zu Placebo bei PatientInnen mit chronischer Niereninsuffizienz im Stadium 2-4 und erhöhter Albuminausscheidung im Urin, mit und ohne Typ-2-Diabetes untersucht wurde.12 Dapagliflozin wurde einmal täglich zusätzlich zur Standardbehandlung verabreicht. Der primäre zusammengesetzte Endpunkt war definiert als anhaltende Abnahme der eGFR ≥ 50 %, terminale Niereninsuffizienz* oder kardiovaskulärer oder renaler Tod.12 Zu den sekundären Endpunkten gehörte die Zeit bis zum Auftreten des kombinierten renalen Endpunkts (definiert als anhaltende eGFR-Abnahme um ≥ 50 %, terminale Niereninsuffizienz* oder renaler Tod), der Kombination von kardiovaskulärem Tod oder Hospitalisierung aufgrund von Herzinsuffizienz sowie Tod jeglicher Ursache.12

Dapagliflozin (FORXIGA®)
Dapagliflozin war 2012 der erste, einmal täglich oral einzunehmende Natrium-Glukose-Cotransporter-2-(Sodium-Glucose-Cotransporter-2, SGLT-2)-Inhibitor seiner Klasse, der eine Zulassung zur Behandlung des Typ-2-Diabetes erhalten hat. Da Typ-2-Diabetes einen gemeinsamen Risikofaktor für die Entstehung kardialer und renaler Erkrankungen darstellt, folgt die Forschung zu Dapagliflozin den wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Zusammenhänge zwischen Herz, Nieren und Bauchspeicheldrüse12,13,14: Die Schädigung eines dieser Organe kann zum Versagen der anderen Organe führen und zählt so zu den häufigsten Todesursachen weltweit, einschließlich Typ-2-Diabetes, Herzinsuffizienz und Niereninsuffizienz.15,16,17 Aus diesem Grund hat sich die Entwicklung von Dapagliflozin zum Ziel gesetzt, eine effektive und ganzheitliche Therapieoptionen entlang des gesamten Versorgungsspektrums zu ermöglichen – von der Primär- und Sekundärprävention bis hin zur Behandlung dieser miteinander verbundenen Erkrankungen.

Dapagliflozin ist bei erwachsenen PatientInnen indiziert zur Behandlung von unzureichend kontrolliertem Typ-2-Diabetes mellitus in Ergänzung zu einer Diät und Bewegung – als Monotherapie, wenn Metformin aufgrund einer Unverträglichkeit als ungeeignet erachtet wird oder zusätzlich zu anderen Arzneimitteln zur Behandlung des Typ-2-Diabetes.18 In der kardiovaskulären Endpunkt-Studie DECLARE bei Erwachsenen mit Typ-2-Diabetes reduzierte Dapagliflozin zudem das Risiko für den kombinierten Endpunkt aus Hospitalisierung aufgrund von Herzinsuffizienz (HHF) oder kardiovaskulär-bedingtem Tod im Vergleich zu Placebo, wenn es zur Standardbehandlung hinzugefügt wurde.13

Als erster SGLT-2-Inhibitor ist wurde Dapagliflozin im November 2020 in der EU auch zur Behandlung der symptomatischen, chronischen Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion bei erwachsenen PatientInnen zugelassen.18 Im August 2021 erfolgte die EU-Zulassung zur Behandlung von erwachsenen PatientInnen mit chronischer Niereninsuffizienz.18 Grundlage dafür waren die Ergebnisse der Phase-III Studien DAPA-HF und DAPA-CKD.12,14

Derzeit wird Dapagliflozin bei PatientInnen mit Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion (HFpEF) in der DELIVER-Studie untersucht. Dapagliflozin wird außerdem in der Studie DAPA-MI bei PatientInnen ohne Typ-2-Diabetes nach akutem Herzinfarkt untersucht, der ersten indikationsbezogenen, registerbasierten, randomisierten und kontrollierten Studie ihrer Art. Dapagliflozin wird in einem robusten Programm klinischer Studien (DapaCare) evaluiert, das mehr als 35 abgeschlossene und laufende Studien der Phase IIb/III bei über 35.000 PatientInnen sowie mehr als 2,5 Millionen PatientInnenjahre Erfahrung umfasst.

Über AstraZeneca im Bereich CVRM
Herz-Kreislauf-, Nieren- und Stoffwechselerkrankungen (Cardiovascular, Renal and Metabolism CVRM) bilden zusammen einen der zentralen Therapiebereiche von AstraZeneca. Angetrieben von der Wissenschaft, um die Zusammenhänge zwischen Herz, Nieren und Bauchspeicheldrüse besser zu verstehen, investiert AstraZeneca in ein Portfolio von Medikamenten zum Schutz der Organe und zur Verbesserung der Behandlungsergebnisse durch Verlangsamung des Krankheitsverlaufs und Verringerung der Risiken unter Einbezug von Komorbiditäten. Das Ziel des Unternehmens ist es, den Verlauf von CVRM-Krankheiten zu modifizieren oder zu stoppen und Organe möglicherweise zu regenerieren und ihre Funktion wiederherzustellen, indem AstraZeneca weiterhin transformative Wissenschaften betreibt, die die Behandlungspraktiken und die kardiovaskuläre Gesundheit von Millionen von PatientInnen weltweit verbessern.

AstraZeneca

Die AstraZeneca GmbH ist die deutsche Tochtergesellschaft des britisch-schwedischen Pharmaunternehmens AstraZeneca PLC. AstraZeneca (LSE/STO/Nasdaq: AZN) ist ein globales, wissenschaftsorientiertes biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Erforschung, Entwicklung und Vermarktung von verschreibungspflichtigen Medikamenten in den Bereichen Onkologie, seltene Krankheiten und Biopharmazeutika, einschließlich Herz-Kreislauf, Nieren und Stoffwechsel sowie Atemwege und Immunologie, konzentriert. AstraZeneca mit Sitz in Cambridge, Großbritannien, ist in über 100 Ländern tätig. Die innovativen Medikamente des Unternehmens werden von Millionen von PatientInnen weltweit eingesetzt. Weitere Informationen auf astrazeneca.de.

* Terminale Niereninsuffizienz war definiert als Erhaltungsdialyse für ≥ 28 Tage, Nierentransplantation oder eine geschätzte eGFR von < 15 ml/min/1,73m2, bestätigt durch eine zweite Messung nach ≥ 28 Tagen.
Renaler Tod war definiert als Tod aufgrund von terminaler Niereninsuffizienz, wenn die Dialysebehandlung aus irgendeinem Grund absichtlich verweigert wurde.
1. Correa-Rotter R, et al. DAPA-CKD: A regional analysis of kidney and cardiovascular outcomes. Präsentiert: American Society of Nephrology (ASN) Kidney Week 2021, 4. Nov. – 7. Nov. 2021.
2. Correa-Rotter R, et al. Effects of dapagliflozin in patients with chronic kidney disease, with and without diabetes, by use and non-use of cardiovascular medications: DAPA-CKD Trial Präsentiert: American Society of Nephrology (ASN) Kidney Week 2021, 4. Nov. – 7. Nov. 2021.
3. Virgitti JB, et al. REVEAL-CKD: Prevalence of Undiagnosed Early Chronic Kidney Disease in France and Japan. Präsentiert: American Society of Nephrology (ASN) Kidney Week 2021, 4. Nov. – 7. Nov. 2021.
4. Heerspink HJL, et al. The effect of dapagliflozin on rate of kidney function decline in patients with chronic kidney disease: a pre-specified analysis from the DAPA-CKD trial. Presented at: American Society of Nephrology (ASN) Kidney Week 2021, 4 Nov – 7 Nov 2021.
5. Heerspink HJL, et al. Correlates and consequences of an acute decline in estimated glomerular filtration rate in response to the SGLT2 inhibitor dapagliflozin. Präsentiert: American Society of Nephrology (ASN) Kidney Week 2021, 4. Nov. – 7. Nov. 2021.
6. Clinicaltrials.gov [Internet]. REVEAL-CKD: Prevalence and Consequences of Undiagnosed Chronic Kidney Disease (REVEAL-CKD); 2021 [Stand: 14. Okt. 2021]. Verfügbar über: https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04847531
7. Bikbov B, et al. Global, regional, and national burden of chronic kidney disease, 1990–2017: a systematic analysis for the Global Burden of Disease Study 2017. Lancet. 2020;395(10225):709-733.
8. National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Disease (NIDDK) [Internet]. Causes of Chronic Kidney Disease; 2016 [Stand: 14. Okt. 2021]. Verfügbar über: https://www.niddk.nih.gov/health-information/kidney-disease/chronic-kidney-disease-ckd/causes.
9. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) [Internet]. Chronic Kidney Disease: Common - Serious - Costly; 2019 [Stand: 14. Okt. 2021]. Verfügbar über: https://www.cdc.gov/kidneydisease/prevention-risk/CKD-common-serious-costly.html.
10. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) [Internet]. Chronic kidney disease in the United States; 2021 [Stand: 14. Okt. 2021]. Verfügbar über: https://www.cdc.gov/kidneydisease/pdf/Chronic-Kidney-Disease-in-the-US-2021-h.pdf.
11. Briasoulis A, et al. Chronic kidney disease as a coronary artery disease risk equivalent. Curr Cardiol Rep. 2013;15(3):340.
12. Heerspink HJL et al. Dapagliflozin in Patients with Chronic Kidney Disease. N Engl J Med 2020; 383(15):1436–46.
13. Wiviott SD et al. Dapagliflozin and Cardiovascular Outcomes in Type 2 Diabetes. N Engl J Med 2019; 380(4):347–57.
14. McMurray J, et al. Dapagliflozin in patients with heart failure and reduced ejection fraction. N Engl J Med. 2019; 381:1995-2008.
15. Mayo Clinic [Internet]. Heart failure, 2020; [Stand: 14. Okt. 2021]. Verfügbar über: https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/heart-failure/symptoms-causes/syc-20373142.
16. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) [Internet]. A snapshot: Diabetes in the United States, 2020; [Stand: 14. Okt. 2021]. Verfügbar über: https://www.cdc.gov/diabetes/library/socialmedia/infographics/diabetes.html.
17. National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases (NIDDK) [Internet]. Heart disease & kidney disease, 2016; [Stand: 14. Okt. 2021]. Verfügbar über: https://www.niddk.nih.gov/health-information/kidney-disease/heart-disease.
18. Fachinformationen Forxiga® 5 mg, 10 mg; Stand August 2021.

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