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Internistische Notfall- und Intensivmedizin am Universitätsklinikum Würzburg


Vor zwei Jahren sind wir in das neue Zentrum Innere Medizin (ZIM) des Universitätsklinikums Würzburg umgezogen, nachdem wir vorher in den historischen Gebäuden des Luitpoldkrankenhauses von 1921 untergebracht waren. Die räumliche Enge der alten Gebäude brachte es mit sich, dass die Stationen der Inneren Medizin nicht alle im Hauptgebäude unterkamen, sondern über das Klinikgelände verteilt waren.

Nach dem Umzug sind die Innere Medizin I und II nun erstmals zusammen mit anderen konservativen und den operativen Fächern in einem Gebäudekomplex untergebracht - eine Nähe, die sich bei der täglichen interdisziplinären Patientenversorgung bewährt. Zudem hat der Umzug einen Modernisierungsschub mit sich gebracht. Die medizinische Intensivstation ist gewachsen. Die ehemalige Überwachungsstation und die „alte MedInt“ mit je 12 Betten wurden zur neuen „M51“ fusioniert und verfügen nun über 16 reguläre Beatmungsmöglichkeiten und insgesamt 24 Intensivbetten.

Dazu kommt die internistische Notaufnahme mit einer Aufnahmestation (M61) und insgesamt 20 monitorisierten Liegemöglichkeiten. Die He­rausforderung für unsere Abteilung liegt in der großen Bandbreite der Versorgung von Patienten mit Erkrankungen aus dem gesamten Gebiet der Inneren Medizin. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, steht die kontinuierliche Fort- und Weiter­bildung unserer Mitarbeiter mit im Fokus.

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Tags: intensiv-news stationsvorstellung universitätsklinikum würzburg 

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