Chronische Niereninsuffizienz (CKD) ist mit einem dramatisch erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen verknüpft. Kardiovaskuläre Erkrankungen sind die führende Todesursache bei Patienten mit CKD.
Kardiovaskuläre Komplikationen sind für mehr als 50% der Todesfälle bei Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen verantwortlich. Ursächlich verantwortlich für die akzelerierte Atherosklerose bei chronischer Niereninsuffizienz sind traditionelle und sogenannte nicht-traditionelle Risikofaktoren.
Epidemiologische Studien haben in den vergangenen Jahren überzeugende Hinweise erbracht, dass Störungen im Calcium x Phosphat-Haushalt mit erhöhter Morbidität und Mortalität bei Dialysepatienten vergesellschaftet sind
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