Am 1. Juli 2016 feierte die Universitätsklinik für Notfallmedizin am AKH Wien ihr 25-jähriges Bestehen mit einem Gruppenfoto der besonderen Art.
Die kardiovaskuläre Intensivstation 13H3 ist aus der ehemaligen CCU der Universitätsklinik hervorgegangen. Seit der Übersiedlung in das neue AKH Wien ist die Intensivstation der Univ. Klinik für Innere Medizin II mit den Abteilungen Kardiologie und Angiologie zugeordnet.
Die "Intensivstation 13.i2" mit acht Betten ist der Univ.-Klinik für Innere Medizin I mit den Abteilungen Onkologie, Hämatologie und Hämostaseologie, sowie Infektionen und Chemotherapie unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Michael Frass zugeordnet.
Die Intensivstation der Universitätsklinik für Innere Medizin IV des AKH-Wien besteht seit der Übersiedlung in das neue Gebäude und der damit verbundenen Neustrukturierung der Internen Kliniken im Jahr 1991.
Im Frühsommer 1991 ist am neuen Allgemeinen Krankenhaus in Wien die Notfallaufnahme in Betrieb gegangen. Die Notwendigkeit der Errichtung dieser Einrichtung stand bereits Mitte der Siebziger Jahre fest.
Mit der Eröffnung des neuen AKH-Wien wurden die zwei nephrologischen Stationen der Vorgängerkliniken zusammengelegt und die "Abteilung für Nephrologie und Hämodialyse" (Leitung Prof. DDr. W. H. Hörl) gegründet.
Die Universitätsklinik für Notfallmedizin am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien stellt in Mitteleuropa sowohl hinsichtlich Patientenversorgung, als auch im Hinblick auf Lehre und Forschung eine echte Novität dar.
Die Anordnung der zu verabreichenden Lokaltherapeutika und spezieller Wundabdeckungen trifft der/die diensthabende plastische Chirurg/in. Die Dokumentation erfolgt am "Verbrennungsmännchen".
Die Behandlung Brandverletzter lag lange Zeit in den Händen von Dermatologen. Verständlich, da sich Verbrennungen vorzugsweise an der Haut manifestieren. Die lokal konservative Behandlung wurde immer mehr durch die operative Nekrosektomie und Deckung mit Haut verdrängt.
Am 1. Juli 2016 feierte die Universitätsklinik für Notfallmedizin am AKH Wien ihr 25-jähriges Bestehen mit einem Gruppenfoto der besonderen Art.
Die Klinische Abteilung für Nephrologie und Dialyse am Allgemeinen Krankenhaus (AKH) der Stadt Wien ist Teil der Universitätsklinik für Innere Medizin III der Medizinischen Universität Wien.
Mit der Eröffnung der neuen Hämodialysestation am AKH Wien verbessern sich wiederum die Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz in und um Wien.
Die Arbeit des Ernährungsteams trägt wesentlich zu einer besseren ernährungstherapeutischen Betreuung und zur Steigerung der Lebensqualität von mangelernährten Patienten bei.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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