Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Gefäßchirurgen, Intensivmedizinern und Nephrologen hat sich zur Aufgabe gemacht, Deutsche Leitlinien zum Dialysezugang auf der Basis aktueller Literaturdaten und persönlicher Erfahrung im Konsens herauszugeben.
Obwohl viele Intensivstationen geradezu dogmatisch anmutende Richtlinien zur Vermeidung des Infektionsrisikos durch zentralvenöse Katheter befolgen, fehlen verläßliche Daten, die dies untermauern.
In Abhängigkeit vom Zugangsweg - V. subclavia oder V. jugularis - werden als wesentliche Komplikationen Anlage eines zentral-venösen Katheters (ZVK) die Entstehung von Pneumothoraces (V. subclavia), arterielle Fehlpunktionen (V. jugularis häufiger als V. subclavia) und kardiale Arrhythmien beschrieben.
La mise en place d’une voie veineuse centrale (VVC) fait partie des mesures invasives les plus fréquentes dans le cadre des soins intensifs.
Die Anlage eines zentralvenösen Katheters zählt zu den häufigsten invasiven Maßnahmen in der Behandlung von Intensivpatienten. Neben der Möglichkeit der Messung des zentralvenösen Drucks können über diesen Zugangsweg problemlos Medikamente und hochkalorische Ernährungslösungen verabreicht werden, die nicht über periphere venöse Verweilkanülen appliziert werden können.
L’administration intraveineuse de fluide est un des gestes essentiels de soins intensifs chez les patients en état critique.
In der Intensivmedizin ist die intravenöse Gabe von Volumen eine der zentralen Aufgaben in der Betreuung kritisch kranker Patienten, unabhängig von der akuten zugrunde liegenden Erkrankung.
Die Anlage eines zentralvenösen Katheters zählt zu den häufigsten invasiven Maßnahmen in der Behandlung von Intensivpatienten. Neben der Möglichkeit der Messung des zentralvenösen Drucks können über diesen Zugangsweg problemlos Medikamente und hochkalorische Ernährungslösungen verabreicht werden, die nicht über periphere venöse Verweilkanülen appliziert werden können.
In der Intensivmedizin ist die intravenöse Gabe von Volumen eine der zentralen Aufgaben in der Betreuung kritisch kranker Patienten, unabhängig von der akuten zugrunde liegenden Erkrankung.
Zentrale Venenkatheter sind ein unverzichtbarer Bestandteil der modernen intensivmedizinischen Versorgung. Während mechanische Komplikationen bei der Insertion der Katheter heute sehr selten geworden sind, gehören infektiöse Komplikationen während der Katheterliegezeit immer noch zu den häufig auftretenden, unerwünschten Ereignissen.
Zentralvenenkatheter assoziierte Infektionen sind schwerwiegende und häufige Komplikationen bei Patienten mit zentralem Venenkatheter, die zu erhöhter Morbidität, verlängertem Krankenhausaufenthalt, steigenden Kosten und erhöhter Mortalität führen.
Seit über 30 Jahren wird der Pulmonalarterienkatheter zur hämodynamischen Überwachung und Therapiesteuerung bei kritisch kranken Patienten auf der Intensivstation eingesetzt.
Der Einsatz von getunnelten zentralvenösen Dialysekathetern mit Cuff (tZVDK) steigt von Jahr zu Jahr und liegt deutschlandweit inzwischen bei 15-20% (von Gersdorff 2013 Poster DGfN-Kongress; 2013 DOPPS Annual Report).
Zur Verabreichung von PE stehen verschiedene Kathetersysteme zur Verfügung. Die am häufigsten eingesetzten sind Hickman-, Broviac- und Groshongkatheter sowie die vollständig implantierten Portkathetersysteme.
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