Weaning und Extubation sind sicherlich kritische Perioden bei Intensivpatienten, die mit einer Reihe von erhöhten Risiken, wie eben dem Weaningversagen, der Notwenigkeit der weiteren Beatmung, nach Extubation für ein Extubationsversagen, für Erbrechen, Aspiration und Auftreten einer Pneumonie verbunden sind.
Weaning und Extubation sind sicherlich kritische Perioden bei Intensivpatienten, die mit einer Reihe von erhöhten Risiken, wie eben dem Weaningversagen, der Notwenigkeit der weiteren Beatmung, nach Extubation für ein Extubationsversagen, für Erbrechen, Aspiration und Auftreten einer Pneumonie verbunden sind.
Weaning und Extubation sind sicherlich kritische Perioden bei Intensivpatienten, die mit einer Reihe von erhöhten Risiken, wie eben dem Weaningversagen, der Notwenigkeit der weiteren Beatmung, nach Extubation für ein Extubationsversagen, für Erbrechen, Aspiration und Auftreten einer Pneumonie verbunden sind.
Le sevrage respiratoire (en anglais: weaning) constitue souvent un défi pour l'équipe des soins intensifs – soignants, médecins et physiothérapeutes – ainsi que pour les patients concernés et leurs proches.
Die Respiratorentwöhnung (Weaning) stellt für Intensivtherapeuten, Pflegende, Ärzte und Physiotherapeuten sowie für die betroffenen Patienten und deren Angehörigen häufig eine Herausforderung dar.
L'intubation et la ventilation mécanique sont des procédés standard des soins intensifs chez les patients en état critique avec défaillance respiratoire.
Die Intubation und mechanische Beatmung zählt zu den Standardverfahren in der Intensivtherapie kritisch kranker Patienten mit Atemversagen. Unabhängig von der Grunderkrankung kann die mechanische Beatmung zu einer substantiellen Morbidität und auch Letalität der Patienten führen.
Le sevrage respiratoire – «weaning» en anglais – est la reprise graduelle du travail respiratoire par le patient lui-même après avoir été dépendant du respirateur.
Die Entwöhnung von der Beatmung (=Weaning) beschreibt die graduelle Übertragung der Atemarbeit vom Respirator auf den Patienten. Die Entwöhnung kann bis zur Hälfte der gesamten Beatmungszeit einnehmen und stellt für Patienten, Ärzte und Pflegepersonal häufig eine Herausforderung dar (Esteban A; Chest 1994; 106:1188).
Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt auf der Respiratorentwöhnung von prolongiert invasiv beatmeten Patienten aller Fachrichtungen. Unsere Patienten haben multiple schwerwiegende Organschäden.
Die Entwöhnung von der Beatmung (=Weaning) beschreibt die graduelle Übertragung der Atemarbeit vom Respirator auf den Patienten. Die Entwöhnung kann bis zur Hälfte der gesamten Beatmungszeit einnehmen und stellt für Patienten, Ärzte und Pflegepersonal häufig eine Herausforderung dar (Esteban A; Chest 1994; 106:1188).
Auch wenn die invasive mechanische Beatmung als lebensrettende Intervention einen zentralen Stellenwert in der Intensivmedizin hat, ist sie nicht ohne Komplikationen. So kann es zu beatmungsinduzierten Lungenschädigungen kommen.
Auch wenn die invasive mechanische Beatmung als lebensrettende Intervention einen zentralen Stellenwert in der Intensivmedizin hat, ist sie nicht ohne Komplikationen. So kann es zu beatmungsinduzierten Lungenschädigungen kommen.
Une ventilation mécanique invasive peut sauver la vie à l'immédiat, mais aussi endommager les poumons.
Die Entwöhnung vom Respirator bis zur erfolgreichen Extubation oder die nichtinvasive Beatmung (CPAP Maske) kann mit einer erhöhten Stressbelastung für den Patienten einhergehen.
Die Intubation und mechanische Beatmung zählt zu den Standardverfahren in der Intensivtherapie kritisch kranker Patienten mit Atemversagen. Unabhängig von der Grunderkrankung kann die mechanische Beatmung zu einer substantiellen Morbidität und auch Letalität der Patienten führen.
Obwohl die künstliche Beatmung seit Jahren zum Standard der intensivmedizinischen Therapie zählt und in diesem Zeitraum viele Verbesserungen erfahren hat, darf das davon ausgehende Gefahrenpotential für den Patienten nicht unterschätzt werden.
Die invasive künstliche Beatmung ist ein integrativer Bestandteil der modernen Intensivmedizin. Da aber sowohl eine zu frühe als auch eine verzögerte Extubation die Patienten belastet, das Infektionsrisiko erhöht und die Liegedauer verlängert, sollte die künstliche Beatmung prinzipiell nur solange als unbedingt erforderlich durchgeführt werden.
Das primäre Ziel der Atemphysiotherapie beim extubierten Patienten ist es, zusammen mit dem Patienten eine Strategie zu entwickeln, um ihn vor einer Reintubation zu bewahren.
Weaningprotokolle sind der Versuch, durch Algorithmen die Entwöhnung von der maschinellen Beatmung zu standardisieren. Sie basieren auf der Durchführung geeigneter Tests zur Erfassung der Spontanatmungsfähigkeit mit dem Ziel einer Objektivierung und Verkürzung der Weaningphase (Abb. 1).
Die Respiratorentwöhnung (Weaning) stellt für Intensivtherapeuten, Pflegende, Ärzte und Physiotherapeuten sowie für die betroffenen Patienten und deren Angehörigen häufig eine Herausforderung dar.
Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt auf der Respiratorentwöhnung von prolongiert invasiv beatmeten Patienten aller Fachrichtungen. Unsere Patienten haben multiple schwerwiegende Organschäden.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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