Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung im Erwachsenenalter und PatientInnen mit Vorhofflimmern-bezogenen Symptomen stellen sich regelmäßig in Notfallabteilungen vor. Dort besteht die Akuttherapie typischerweise in einer Kontrolle der Herzfrequenz und/oder dem Versuch, einen Sinusrhythmus wiederherzustellen.
Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung im Erwachsenenalter und PatientInnen mit Vorhofflimmern-bezogenen Symptomen stellen sich regelmäßig in Notfallabteilungen vor. Dort besteht die Akuttherapie typischerweise in einer Kontrolle der Herzfrequenz und/oder dem Versuch, einen Sinusrhythmus wiederherzustellen.
Vorhofflimmern (AF) ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung in der westlichen Welt, belastet Patientinnen und Patienten oft beträchtlich und stellt große Herausforderungen für unsere Gesundheitssysteme dar.
Vorhofflimmern (AF) ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung in der westlichen Welt, belastet Patientinnen und Patienten oft beträchtlich und stellt große Herausforderungen für unsere Gesundheitssysteme dar.
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Vorhofflimmern ist eine typische Erkrankung, die mit zunehmendem Lebensalter an Häufigkeit zunimmt. Oft geht die Entwicklung von Vorhofflimmern mit einer Einschränkung
La fibrillation auriculaire est l’arythmie cardiaque persistante la plus fréquente aussi bien dans la population générale que chez les patients gravement maladies.
Vorhofflimmern (VH-Flimmern) ist die häufigste anhaltende Rhythmusstörung in der Allgemeinbevölkerung (Fuster V; J Am Coll Cardiol 2006; 48: 854) und bei kritisch kranken Patienten (Seguin P; Crit Care Med 2004; 32: 722; Knotzer H; Intensive Care Med 2000; 26:908; Reinelt P; Intensive Care Med 2001; 27:1466; Annane D; Am Resp Crit Care Med 2008; 178:20).
Avec une incidence de 1 à 2%, la fibrillation auriculaire est la forme d'arythmie la plus fréquente chez l'adulte.
Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung bei erwachsenen Patienten und liegt bei 1-2% der Bevölkerung vor. In den letzten beiden Jahrzehnten wurde eine Zunahme um 13% beobachtet und dieser Trend wird sich auch in den kommenden Jahren fortsetzen.
Patienten mit chronischer Nierenerkrankung („chronic kidney disease“; CKD) haben eine deutlich erhöhte Inzidenz und Prävalenz von Vorhofflimmern.
Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung bei erwachsenen Patienten und liegt bei 1-2% der Bevölkerung vor. In den letzten beiden Jahrzehnten wurde eine Zunahme um 13% beobachtet und dieser Trend wird sich auch in den kommenden Jahren fortsetzen.
Vorhofflimmern ist eine der häufigsten postoperativen kardialen Komplikation (10-40% Inzidenz). Es hat selten schwerwiegende Konsequenzen, kann aber zu hämodynamischer Instabilität führen und das Risiko eines postoperativen cerebrovaskulären Insultes erhöhen.
Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Rhythmusstörung nach Herzoperationen und tritt bei 10-40% aller Patienten auf. Obwohl eine perioperative Verabreichung von b-Blockern oder Amiodaron die Inzidenz reduziert, bleibt postoperatives Vorhofflimmern ein wichtiger Grund für die Verlängerung der ICU bzw. der Hospitalisierungsdauer und ist auch ein Risikofaktor für das Entstehen von postoperativen Schlaganfällen.
Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Rhythmusstörung bei kritisch kranken Patienten. Trotz dieser Tatsache ist das Thema Vorhofflimmern bzw. kardiale Arrhythmien insgesamt noch ein Stiefkind in der intensivmedizinischen Forschung: So wurden in den letzten 15 Jahren nur 3 große epidemiologische Arbeiten auf diesem Gebiet publiziert (Artucio et al. Crit Care Med. 1990; 18:1383; Knotzer et al. Intensive Care Med. 2000; 26:908; Reinelt et al. Intensive Care Med. 2001; 27:1466).
Vorhofflimmern ist eine häufige Komplikation bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz. Die Prävalenz von Vorhofflimmern liegt bei etwa 1% in der Allgemeinbevölkerung bei den unter 60-Jährigen und bei etwa 8% bei den unter 80-Jährigen.
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