Primäre Hyperoxalurien Typ 1, 2 und 3 (PH) sind seltene, autosomal rezessiv vererbte Störungen des Glyoxylat-Stoffwechsels, die durch pathogene Genvarianten von AGXT, GRHPR bzw. HOGA1 Genen verursacht werden (Hoppe B; Kidney Int 2009; 75:1264).
MRE erfahren in den letzten Jahren ganz allgemein eine erhöhte Aufmerksamkeit – es bestand (und besteht) die Befürchtung, dass das medizinische Personal in Situationen therapeutischer Hilflosigkeit gerä
Das Trinkverhalten hat sich über die Jahre erheblich verändert – zumindest scheint es so zu sein. Man beobachtet junge Menschen, wie sie sich mit ihren Rucksäcken durch Flughäfen oder Bahnhöfe bewegen.
Die Erythrozytenmorphologie im Urin durch Phasenkontrastmikroskopie hat sich in der Praxis etabliert, um glomeruläre Hämaturie von nicht- glomerulärer Hämaturie zu unterscheiden (Kidney Int 40:115-120, 1991; Nephrol Dial Transplant 11:1874-1875, 1996).
So lernen wir es im Studium: Steigt die Harnsäure im Serum unverhältnismäßig stark an und wird gleichzeitig die Löslichkeit dieser schwachen Säure durch Kälte oder Azidose vermindert, so fällt sie aus und es kommt zum Gichtanfall.
Der Bericht von Fünfstück und Naber (NephroNews 4/2005) über das 9. Symposium "Harnwegsinfektionen" in Manila (4.-6. Juni 2005) enthält eine Fülle neuer und klinisch relevanter Informationen.
Eine Mikrohämaturie ist eine nicht sichtbare Blutbeimengung im Urin von > 8 Erythrozyten/µl Urin. Der Nachweis im Urin-Stix ist ein häufiger Zufallsbefund bei asymptomatischen Patienten.
Harnwegsinfekte (HWI) werden in 70-90% der Fälle von Escherichia (E.) coli ausgelöst und stellen nach wie vor eine beträchtliche Ursache signifikanter Morbidität und Mortalität dar.
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