Mit der Entwicklung der modernen Intensivmedizin und der steigenden Zahl von langzeitbeatmeten Patienten wurde die Tracheotomie zunehmend Bestandteil der Beatmungstherapie. In den letzten Jahren ist es im Bereich der Intensivmedizin zu einem erheblichen Wandel hinsichtlich Indikation, Zeitpunkt und Technik der Tracheotomie gekommen.
L'intubation et la ventilation mécanique sont des procédés standard des soins intensifs chez les patients en état critique avec défaillance respiratoire.
Die Intubation und mechanische Beatmung zählt zu den Standardverfahren in der Intensivtherapie kritisch kranker Patienten mit Atemversagen. Unabhängig von der Grunderkrankung kann die mechanische Beatmung zu einer substantiellen Morbidität und auch Letalität der Patienten führen.
Le fait qu'une sédation et un alitement peuvent conduire rapidement à des pertes de substance musculaire et de forces même chez un sain justifie l'approche expérimentale de passer déjà 72 h après l'intubation d'un patient sous soins intensifs à un état réveillé et à une mobilisation.
Die Tatsache, dass Sedierung und Bettlägerigkeit auch bei Gesunden rasch zum Verlust von Muskelsubstanz und Kraft führt, rechtfertigt den Studienansatz, Intensivpatienten bereits 72 Stunden nach der Intubation wieder aufzuwachen zu lassen und mit der Mobilisierung zu beginnen.
Avec le développement de la médecine intensive moderne et le nombre croissant de patients sous ventilation artificielle à long terme, la trachéotomie est de plus en plus intégrée à la ventilation artificielle.
Mit der Entwicklung der modernen Intensivmedizin und der steigenden Zahl von langzeitbeatmeten Patienten wurde die Tracheotomie zunehmend Bestandteil der Beatmungstherapie.
Les directives actuelles de réanimation de l'ERC recommandent l'intubation endotrachéale en tant que standard de référence pour assurer la respiration lors de la réanimation cardio-pulmonaire.
Die derzeit aktuellen Reanimationsleitlinien des European Resuscitation Councils (ERC) empfehlen in Bezug auf das Atemwegsmanagement bei der kardiopulmonalen Reanimation (CPR) die endotracheale Intubation als Goldstandard der Atemwegssicherung (Deakin CD; Resuscitation 2010; 81:1305).
Les systèmes extra-corporels d'élimination de CO2 (ECMO) se sont établis dans de nombreuses cliniques en tant que procédé standard pour le traitement de la défaillance pulmonaire.
Extrakorporale CO2-Eliminationssysteme sind heutzutage in vielen Kliniken als Standardverfahren zur Therapie kritisch Kranker mit Lungenversagen etabliert.
Lors de la fixation du tube endotrachéal oral, les aspects de sécurité sont prioritaires.
In der Fixierung des peroralen Endotrachealtubus stehen Sicherheitsaspekte im Fokus der Intensivtherapie und Pflegeinterventionen.
Die derzeit aktuellen Reanimationsleitlinien des European Resuscitation Councils (ERC) empfehlen in Bezug auf das Atemwegsmanagement bei der kardiopulmonalen Reanimation (CPR) die endotracheale Intubation als Goldstandard der Atemwegssicherung (Deakin CD; Resuscitation 2010; 81:1305).
Extrakorporale CO2-Eliminationssysteme sind heutzutage in vielen Kliniken als Standardverfahren zur Therapie kritisch Kranker mit Lungenversagen etabliert.
Vor- und Nachteile des offenen und des geschlossenen Absaugsystems bei intubierten Patienten
In der Fixierung des peroralen Endotrachealtubus stehen Sicherheitsaspekte im Fokus der Intensivtherapie und Pflegeinterventionen.
Die Tatsache, dass Sedierung und Bettlägerigkeit auch bei Gesunden rasch zum Verlust von Muskelsubstanz und Kraft führt, rechtfertigt den Studienansatz, Intensivpatienten bereits 72 Stunden nach der Intubation wieder aufzuwachen zu lassen und mit der Mobilisierung zu beginnen.
Die Intubation und mechanische Beatmung zählt zu den Standardverfahren in der Intensivtherapie kritisch kranker Patienten mit Atemversagen. Unabhängig von der Grunderkrankung kann die mechanische Beatmung zu einer substantiellen Morbidität und auch Letalität der Patienten führen.
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