Der klinische Einsatz MRT-basierter Verfahren wird derzeit zur Diagnostik von chronischen Transplantatschädigungen untersucht. Daten aus Schweizer Studien sowie einer kürzlich publizierten Studie der Medizinischen Universität Wien zeigten, dass mittels T1/T2 Mapping Sequenzen und Diffusion Weight Imaging histologische Marker chronischer Transplantatschädigungen, insbesondere interstitielle Fibrose und Tubulusatrophie nicht-invasiv quantifiziert werden können.
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