Les lésions muqueuses dues au stress dans l’appareil gastro-intestinal supérieur, en lien avec une hémorragie cliniquement significative, sont relativement rares.
Stress-induzierte Schleimhautläsionen im oberen Gastrointestinaltrakt, einhergehend mit einer klinisch relevanten Blutung, sind mit einer Inzidenz von 0.6 bis 6% selten.
Stress-induzierte Schleimhautläsionen im oberen Gastrointestinaltrakt, einhergehend mit einer klinisch relevanten Blutung, sind mit einer Inzidenz von 0.6 bis 6% selten.
Die von Deborah Cook 1998 publizierte multizentrische, prospektive, randomisierte Studie (N Engl J Med 1998; 338:791-7) zeigte bei 1200 beatmeten Intensivpatienten eine signifikante Reduzierung einer relevanten oberen gastrointestinalen Blutung bei Patienten, die eine Stressulkusprophylaxe mit Ranitidin i. v. im Vergleich zu Patienten, die eine Prophylaxe mit Sucralfat erhielten (1.7% vs. 3.8%).
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