Les activités de soins infirmiers et médicaux aux unités de soins intensifs sont généralement associées à un niveau élevé de stress et ressenties comme particulièrement contraignantes.
Die pflegerische und ärztliche Tätigkeit an Intensivstationen wird meist mit Stress assoziiert und als besonders belastend eingestuft. Die Gründe dafür liegen in der regelhaften Konfrontation mit schwerer Krankheit und Tod, aber auch in Faktoren wie Zeitdruck in Notfallsituationen, außergewöhnliche Situationen der Arbeitsbelastung, komplexe Kommunikation in großen interdisziplinären Teams und Interaktion mit stark belasteten Patientenangehörigen.
Au cours des 20 dernières années, le thème de l’ulcère de stress chez les patients sous soins intensifs a traversé deux changements de paradigme décisifs: d’une part, l’incidence des hémorragies gastro-intestinales a dramatiquement baissé, tandis que d’autre part, l’ulcère de stress classique est devenu rare aujourd’hui.
In den letzten 20 Jahren sind zu dem Thema Stressulkus bei Intensivpatienten zwei entscheidende Paradigmenwechsel eingetreten: Einerseits hat die Inzidenz einer relevanten oberen gastrointestinalen Blutung von früher 26% auf nunmehr 2 bis 5% dramatisch abgenommen.
In den letzten 20 Jahren sind zu dem Thema Stressulkus bei Intensivpatienten zwei entscheidende Paradigmenwechsel eingetreten: Einerseits hat die Inzidenz einer relevanten oberen gastrointestinalen Blutung von früher 26% auf nunmehr 2 bis 5% dramatisch abgenommen.
Die pflegerische und ärztliche Tätigkeit an Intensivstationen wird meist mit Stress assoziiert und als besonders belastend eingestuft. Die Gründe dafür liegen in der regelhaften Konfrontation mit schwerer Krankheit und Tod, aber auch in Faktoren wie Zeitdruck in Notfallsituationen, außergewöhnliche Situationen der Arbeitsbelastung, komplexe Kommunikation in großen interdisziplinären Teams und Interaktion mit stark belasteten Patientenangehörigen.
Stress ist ein integrierter Bestandteil unseres täglichen Lebens. Man befindet sich im Arbeits-, im Freizeit-, im Familienstress. Oft ist es auf den ersten Blick nicht ersichtlich, ob sich die gestresste Person im eher lustbetonten Eustress oder im krankmachenden Distress befindet.
Während in den 70iger Jahren noch bei 26% aller Intensivpatienten eine klinisch relevante obere gastrointestinale (GI) Blutung auftrat, reduzierte sich die Inzidenz in den 90iger Jahren auf ca. 10 – 15% und liegt im 21. Jahrhundert bereits unter 5%.
Fettleibigkeit und Typ 2 Diabetes sind in den letzten Jahrzehnten zu den wichtigsten Zivilisationskrankheiten geworden, welche nicht nur die Lebensqualität, sondern auch die Lebenserwartung vermindern können.
In dieser prospektiv randomisierten Studie von Thomas Schricker wurde die Hypothese untersucht, ob durch den präoperativen Einsatz einer hypokalorischen Ernährung der postoperative katabole Stress reduziert werden kann.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
Wählen Sie dazu bitte Ihr Land aus.