Was hat man in den letzten 50 Jahren in der Intensivmedizin nicht so alles gemessen, um festzustellen, dass schwer kranke PatientInnen auf Intensivstationen oft keine Normalwerte in Laborproben aufweisen.
Die Prognose nach Herzkreislaufstillstand ist bekanntermaßen schlecht. Nur etwa 10% der Patienten mit einem außerhalb des Krankenhauses erlittenen Herzkreislaufstillstand überleben bis zur Entlassung (Atwood C; Resuscitation 2005; 67:75), bei einem innerhalb des Krankenhauses erlittenen Herzkreislaufstillstand liegt dieser Anteil bei etwa 18% (Ehlenbach WJ; N Engl J Med 2009; 361:22).
On sait qu'un arrêt circulatoire est associé à un mauvais pronostic. Un dixième seulement des patients subissant un arrêt circulatoire hors de l'hôpital y survivent jusqu'à leur départ de l'hôpital.
Die Prognose nach Herzkreislaufstillstand ist bekanntermaßen schlecht. Nur etwa 10% der Patienten mit einem außerhalb des Krankenhauses erlittenen Herzkreislaufstillstand überleben bis zur Entlassung (Atwood C; Resuscitation 2005; 67:75), bei einem innerhalb des Krankenhauses erlittenen Herzkreislaufstillstand liegt dieser Anteil bei etwa 18% (Ehlenbach WJ; N Engl J Med 2009; 361:22).
Les directives récemment publiées sur la septicémie déconseillent la supplémentation en sélénium bien que l'on ait pu démontrer que les malades dans un état critique présentent des taux sanguins réduits de sélénium, et donc aussi une réduction des protéines vitales contenant du sélénium.
In den kürzlich publizierten neuen Sepsis-Guidelines (Dellinger RP, Crit Care Med 2013; 41:580) wird aufgrund einer ungenügenden Datenlage von einer Supplementierung mit Selen abgeraten (Evidenzgrad 2C).
Le sélénium est un oligo-élément essentiel qui doit être supplémenté avec TOUTE alimentation artificielle.
Um das eingangs zu betonen: Selen ist ein essentielles Spurenelement, das mit JEDER künstlichen Ernährung zugeführt werden muss. Selen ist in der „21. Aminosäure“ Selenocystein enthalten und damit Bestandteil einer Reihe von Selenoproteinen,
In den kürzlich publizierten neuen Sepsis-Guidelines (Dellinger RP, Crit Care Med 2013; 41:580) wird aufgrund einer ungenügenden Datenlage von einer Supplementierung mit Selen abgeraten (Evidenzgrad 2C).
Bei einer schweren Sepsis bzw. einem septischen Schock kommt es im Rahmen des sog. "respiratory bursts" aktivierter Granulozyten sowie bei mitochondrialer Dysfunktion von Gewebezellen zur Bildung reaktiver Sauerstoffspezies (RSS) (Macdonald J, Br J Anaesth 2003; 90:221).
Seit Mitte des vorletzten Jahrhunderts gilt Selen als essentielles Spurenelement. K. Schwarz und Mitarbeiter konnten im Tierversuch zeigen, dass Vitamin E durch Selen in der Nahrung ersetzt werden kann, um oxidative Organschäden zu vermeiden.
Um das eingangs zu betonen: Selen ist ein essentielles Spurenelement, das mit JEDER künstlichen Ernährung zugeführt werden muss. Selen ist in der „21. Aminosäure“ Selenocystein enthalten und damit Bestandteil einer Reihe von Selenoproteinen,
Selen wurde im Jahre 1817 von Berzelius erstmals beschrieben. Als 34. Atom gehört Selen der Periodengruppe von Sauerstoff an, was die chemischen Eigenschaften erklärt. Seit 1957 ist bekannt, dass Selen ein essentielles Spurenelement ist und ein absoluter Mangel an Selen nicht mit dem Leben vereinbar ist.
In a well controlled model of peritonitis induced by cecal ligation and puncture, Knoell et al. investigated the influence of zinc (Zn) status on response to sepsis.
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