La décontamination digestive sélective (DDS) ou la décontamination oropharyngée sélective (DOS) est une mesure de prévention des infections chez les patients en soins intensifs qui est établie dans tous dans les pays germanophones.
Trotz der bisher positiven Datenlage bleibt die Anwendung der Selektiven Darmdekontamination (SDD) oder Selektiven Oralen Dekontamination (SOD) in den deutschsprachigen Ländern eine umstrittene Maßnahme der Infektionsprävention bei Intensivpatienten.
Trotz der bisher positiven Datenlage bleibt die Anwendung der Selektiven Darmdekontamination (SDD) oder Selektiven Oralen Dekontamination (SOD) in den deutschsprachigen Ländern eine umstrittene Maßnahme der Infektionsprävention bei Intensivpatienten.
Bei schwer kranken Patienten findet eine Verschiebung des Erregerspektrums statt, die die Schleimhäute des Mund-Rachenraums und potenziell des gesamten Intestinaltrakts kolonisieren.
Bei schwer kranken Patienten findet eine Verschiebung des Erregerspektrums statt, die die Schleimhäute des Mund-Rachenraums und potenziell des gesamten Intestinaltrakts kolonisieren.
Chez les patients sévèrement atteints, on observe une colonisation des muqueuses oropharyngées, puis de la totalité des voies digestives.
Il semble acquis que la décontamination oropharyngée sélective (DOS) et la décontamination digestive sélective (DDS) apportent un avantage de survie aux patients de soins intensifs sous respiration assistée, par rapport au traitement standard.
Der bemerkenswerteste Satz in dieser neuen niederländischen Arbeit über die selektive orale bzw. digestive Dekontamination (SOD, SDD) steht in der Diskussion: „There was no control group of ICUs not applying SDD or SOD, because this was considered unethical in the Netherlands after previous studies demonstrated improved patient survival attributable to SDD and SOD.“
Der bemerkenswerteste Satz in dieser neuen niederländischen Arbeit über die selektive orale bzw. digestive Dekontamination (SOD, SDD) steht in der Diskussion: „There was no control group of ICUs not applying SDD or SOD, because this was considered unethical in the Netherlands after previous studies demonstrated improved patient survival attributable to SDD and SOD.“
Anfang der achtziger Jahre stellten Stoutenbeek und Mitarbeiter das Konzept der "selektiven Dekontamination des Digestionstrakes (SDD)” bei Intensivpatienten vor.
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