In Deutschland ernähren sich laut Daten des Robert Koch-Instituts 4,3% der Erwachsenen vegetarisch. Die Entscheidung, eine vegetarische Ernährungsform einzuhalten, entsteht meist aus einem ökologischen Bewusstsein oder dem Streben nach einer gesundheitlichen Verbesserung heraus.
Im Dezember 1995 wurde erstmals über die Wirksamkeit der i.v. Thrombolyse mit rt-PA (Actilyse) innerhalb von drei Stunden nach ischämischem Insult berichtet (National Institute of Neurological Disorders and Stroke (NINDS) - Stroke Study 1995): 624 PatientInnen erhielten entweder rt-PA in einer Dosis von 0,9 mg/kg Körpergewicht (maximal 90 mg; 10% als Bolus i.v.; 90% kontinuierlich i.v. über 60 Minuten) oder Placebo.
Schlaganfall, d.h. zerebrale Ischämie, zerebrale/intraparenchymatöse Blutung, Subarachnoidalblutung und Sinusvenenthrombose, ist die dritthäufigste Todesursache weltweit und verursacht mehr neurologische Langzeitschäden und Behinderungen, damit soziale Ausgrenzung und menschliches Leid als jede andere somatische Erkrankung.
Die Autoren analysieren die Spitalsmortalität von 21 Patienten mit zerebrovaskulärer Ischämie sowie 32 Patienten mit intrazerebraler Blutung, die intubations- und beatmungspflichtig wurden.
L'hypertension artérielle est un facteur de risque majeur dont le traitement systématique joue un rôle important dans la prévention des AVC ischémiques et des hémorragies cérébrales.
Die arterielle Hypertonie ist ein wesentlicher vaskulärer Risikofaktor, dessen konsequente Behandlung sicherlich einen wichtigen Pfeiler der Primär- und Sekundärprävention sowohl von ischämischen Schlaganfällen als auch von Hirnblutungen darstellt.
Il y a encore quelques années, la thrombolyse intraveineuse était très répandue puisqu’elle constituait le seul traitement aigu autorisé de l’AVC ischémique.
In den letzten zwei Jahrzehnten war die intravenöse Thrombolyse die einzige zugelassene und breit verwendete Akuttherapie des ischämischen Schlaganfalles.
In den letzten zwei Jahrzehnten war die intravenöse Thrombolyse die einzige zugelassene und breit verwendete Akuttherapie des ischämischen Schlaganfalles.
Die Notfallstherapie eines akuten A. cerebri media Infarktes (klassischer Schlaganfall) hat sich bisher neben bestmöglichem kreislaufstabilisierendem Management, Temperaturmanagement, Infektionsmanagement, pulmonalem Management, metabolischem Management auf die Thrombolyse bei einer sehr kleinen, umschriebenen, üblicherweise weniger als 20% der Schlaganfallpatienten umfassenden Gruppe beschränkt, nämlich auf jene Patienten, bei denen innerhalb von drei Stunden nach dem gesicherten („witnessed onset“) Beginn eines Hirninfarktes die Thrombolysetherapie mit „recombinant tissue plasminogen activator“ (rtPA) begonnen werden kann.
Die österreichische Schlaganfallkonsensuskonferenz gibt in der österreichischen Ärztezeitung vom 19. Oktober 1999 zur Thrombolyse folgende Stellungnahme ab: "Zur Wirksamkeit der intravenösen (systemischen) Thrombolyse liegen positive Ergebnisse der NINDS (National Institute of Neurological Disorders and Stroke)-Studie vor.
Die Geschichte der iv-rt-PA-Thrombolyse beim ischämischen zerebralen Schlaganfall beginnt im Jahre 1991, als erstmals in den USA eine randomisiert kontrollierte Studie zu dieser Therapie gestartet wurde.
Die 12. Europäische Schlaganfallkonferenz (21.-24.5.2003) hat über 2000 Schlaganfallexperten nach Valencia, Spanien, geführt. Das Programm beinhaltete wissenschaftliche Vorträge und Symposien zu allen wesentlichen Bereichen zerebrovaskulärer Erkrankungen, mit starker Fokussierung auf klinische Themen.
Nicht-valvuläres Vorhofflimmern ist ein bedeutender Risikofaktor für das Auftreten von Schlaganfällen und systemischen Embolien. Durch die ungünstige Altersstruktur der Allgemeinbevölkerung ist die Prävalenz des Vorhofflimmerns im Zunehmen.
Die arterielle Hypertonie ist ein wesentlicher vaskulärer Risikofaktor, dessen konsequente Behandlung sicherlich einen wichtigen Pfeiler der Primär- und Sekundärprävention sowohl von ischämischen Schlaganfällen als auch von Hirnblutungen darstellt.
Der Schlaganfall ist weltweit eine der Haupttodesursachen und liegt derzeit hinter Herz-, Krebs- und Lungenerkrankungen auf Platz Vier. Durchschnittlich stirbt alle vier Minuten ein Mensch an einem Schlaganfall oder seinen Folgen.
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