Die Koexistenz eines übermäßigen Körperfettgehaltes und einer geringen Muskelmasse/-funktion wird als sarkopenische Adipositas (sarcopenic obesity; SO) bezeichnet, ein Zustandsbild, dessen klinische und funktionelle Auswirkungen zunehmend erkannt werden, da dadurch auch wichtige patientenorientierte Outcome-Parameter negativ beeinflusst werden.
Ein Hauptmerkmal des Alterungsprozesses aus physiologischer Sicht ist die Abnahme der Kraftleistungsfähigkeit (1 bis 2% ab dem 50. Lebensjahr, 3% ab dem 70. Lebensjahr) (Delmonico MJ; Am J Clin Nutr 2009; 90:1579).
Mit zunehmendem Alter kommt es zu einer gesetzmäßigen Abnahme der Funktionskapazität verschiedener Organsysteme. Ein Hauptmerkmal des Alterungsprozesses aus physiologischer Sicht ist die Abnahme der Ausdauer- und Kraftleistungsfähigkeit.
Im fortgeschrittenen Alter (über 65 Lebensjahre) wird die Gefahr zunehmend größer, eine altersbedingte Dysphagie (Presbyphagie/Sarkopene Dysphagie) zu entwickeln und dadurch in eine Mangelernährung zu geraten.
Der Ernährungsstatus des Patienten spielt für den Erfolg einer Krebstherapie und damit für das Überleben eine entscheidende Rolle.
Un traitement intensif entraîne souvent une polyneuropathie (CIP: critical illness polyneuropathy), une myopathie (CIM: critical illness myopathy) ou une polyneuromyopathie (CIPNM).
Eine (prolongierte) Intensivbehandlung führt häufig zu einer Polyneuropathie (CIP - critical illness polyneuropathy), zu einer Myopathie (CIM – critical illness myopathy) bzw. zu einer Polyneuromyopathie (CIPNM) (wobei die Abkürzungen variieren).
Eine (prolongierte) Intensivbehandlung führt häufig zu einer Polyneuropathie (CIP - critical illness polyneuropathy), zu einer Myopathie (CIM – critical illness myopathy) bzw. zu einer Polyneuromyopathie (CIPNM) (wobei die Abkürzungen variieren).
Sarkopenie, der Verlust an Muskelmasse und -funktion, ist ein bedeutender Faktor der Morbidität und Mortalität mit zunehmendem Lebensalter (Cooper R; BMJ 2010; 341:c4467).
Der altersassoziierte Verlust an Muskelmasse und Muskelkraft wird als Sarkopenie bezeichnet. Das im höheren Lebensalter häufige Phänomen ist mit einer verminderten Funktionalität assoziiert, die sich unter anderem in einer erhöhten Sturz- und Frakturgefahr sowie längeren Rekonvaleszenzzeiten manifestiert.
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