Eine gastrointestinale (GI) Blutung während einer intensivmedizinischen Behandlung (Stress-Ulzeration) kommt selten vor, kann aber zu einer kritischen Situation im klinischen Alltag führen.
Eine gastrointestinale (GI) Blutung während einer intensivmedizinischen Behandlung (Stress-Ulzeration) kommt selten vor, kann aber zu einer kritischen Situation im klinischen Alltag führen.
Die Entwicklung der Protonenpumpenhemmer (PPI) stellt eine Erfolgsgeschichte ohnegleichen in der Behandlung Säure-bedingter Erkrankungen des Verdauungstraktes dar.
Les lésions muqueuses dues au stress dans l’appareil gastro-intestinal supérieur, en lien avec une hémorragie cliniquement significative, sont relativement rares.
Stress-induzierte Schleimhautläsionen im oberen Gastrointestinaltrakt, einhergehend mit einer klinisch relevanten Blutung, sind mit einer Inzidenz von 0.6 bis 6% selten.
Stress-induzierte Schleimhautläsionen im oberen Gastrointestinaltrakt, einhergehend mit einer klinisch relevanten Blutung, sind mit einer Inzidenz von 0.6 bis 6% selten.
Stressulkusprophylaxe bei kritisch kranken Patienten - Die medikamentöse Stressulkusprophylaxe mittels Protonenpumpen-Inhibitoren (PPI) oder seltener, Histamin-H2-Rezeptor-Antagonisten (H2RA), gehört seit Jahrzehnten zu den Basismaßnahmen der intensivmedizinischen Therapie.
In den letzten Jahren gab es zahlreiche Fallkontrollstudien, die postulierten, dass Aspirin, NSARs und Statine einen protektiven kanzerogenen Effekt auf die Entwicklung von Tumoren des gastrointestinalen Trakts haben.
La prophylaxie médicamenteuse de l’ulcère de stress à l’aide d’inhibiteurs de la pompe à protons ou d’antihistaminiques H2 appartient depuis des années aux mesures thérapeutiques de base en soins intensifs. On justifie cette prévention par le fait que presque tous les patients traités en soins intensifs présentent un ou plusieurs facteurs de risque établis d’une hémorragie gastro-intestinale supérieure.
Stress-induzierte Schleimhautläsionen im oberen Gastrointestinaltrakt, einhergehend mit einer klinisch relevanten Blutung, sind mit einer Inzidenz von 0.6 bis 6% selten. Während in älteren Studien die Blutung mit einer erhöhten Mortalität einherging, konnte dies in den rezenten Studien nicht mehr beobachtet werden.
Stressulkusprophylaxe bei kritisch kranken Patienten Die medikamentöse Stressulkusprophylaxe mittels Protonenpumpen-Inhibitoren (PPI) oder seltener, Histamin-H2-Rezeptor-Antagonisten (H2RA), gehört seit Jahrzehnten zu den Basismaßnahmen der intensivmedizinischen Therapie.
Stressulkusprophylaxe bei kritisch kranken Patienten Die medikamentöse Stressulkusprophylaxe mittels Protonenpumpen-Inhibitoren (PPI) oder seltener, Histamin-H2-Rezeptor-Antagonisten (H2RA), gehört seit Jahrzehnten zu den Basismaßnahmen der intensivmedizinischen Therapie.
Die Entwicklung der Protonenpumpenhemmer (PPI) stellt eine Erfolgsgeschichte ohnegleichen in der Behandlung Säure-assoziierter Erkrankungen des oberen Gastrointestinaltrakts dar.
Ces 30 dernières années, les inhibiteurs de la pompe à protons (IPP) ont permis de réduire considérablement la morbidité et la mortalité dans le traitement des maladies associées à l’acidité gastrique.
Die Entwicklung der Protonenpumpenhemmer (PPI) stellt eine Erfolgsgeschichte ohnegleichen in der Behandlung Säure-assoziierter Erkrankungen des oberen Gastrointestinaltrakts dar.
Die Entwicklung der Protonenpumpenhemmer (PPI) stellt eine Erfolgsgeschichte ohnegleichen in der Behandlung Säure-assoziierter Erkrankungen des oberen Gastrointestinaltrakts dar.
Protonenpumpenhemmer sind außerordentlich häufig verordnete Medikamente, z. B. bei Patienten mit gastroösophagealem Reflux und peptischer Ulcuserkrankung sowie als Bestandteil der Eradikationstherapie bei Helicobacter pylori.
Aspirin ist heute aufgrund seiner Verschreibung als Primär- oder Sekundärprophylaxe von cardio- oder cerebrovaskulären Ereignissen eines der am häufigsten verschriebenen Medikamente.
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