Die intensivmedizinische Betreuung von Patienten mit malignen Erkrankungen hat in den letzten fünfzehn Jahren einen Paradigmenwechsel erfahren. Die Aufnahme hämatologischer und onkologischer Patienten auf Intensivstationen erfolgte früher in der Regel entweder postoperativ oder manchmal im Rahmen akut auftretender Komplikationen während der Therapie.
Les auteurs présentent les données de morbidité d’un grand groupe de patients souffrant du syndrome de Guillain-Barré (SGB). Cette analyse rétrospective a fourni comme résultats essentiels que la dynamique de l’évolution de la maladie corrèle avec la fréquence d’admission dans une unité de soins intensifs ainsi qu’avec la nécessité d’une ventilation mécanique.
Le thème de la sécurité des patients a gagné en importance au cours des dernières années, aussi bien dans la perception du public que dans la considération scientifique.
Die Autoren dieser neuen Studie stellen die Morbiditäts-Daten einer großen Gruppe von Patienten mit Guillain-Barré-Syndrom (GBS) vor. Wesentliches Ergebnis dieser retrospektiven Analyse ist die Tatsache,
Das Thema Patientensicherheit hat in den letzten Jahren sowohl in der öffentlichen Wahrnehmung als auch im Hinblick auf die wissenschaftliche Aufarbeitung zunehmend an Bedeutung
Je suis arrivée en parfaite santé, en tant que maman d’un petit garçon, ne connaissant les histoires d’hôpital qu’à travers les récits d’autres personnes (ainsi que peut-être un peu en regardant «Emergency Room» à télévision); je ne lisais même pas ces romans à l’eau de rose dans lesquels l’héroïne tombe amoureuse d’un médecin.
Das wunderbare Bild des österreichischen Malers Arik Brauer mit dem Titel „Sommernacht“ könnte genauso gut „Intensivstation“ betitelt sein. Man könnte seine Bildinhalte gut als den Styx, den Fluss der Unterwelt, lesen, darauf einen Schiffer, Charon vielleicht, weiters eine todgeweihte Person und zwei Helferfiguren, die diese als Reisebegleiter betreuen und den Schiffer zur Umkehr bewegen wollen.
Un changement de paradigme a eu lieu au cours des 15 dernières années en ce qui concerne les soins intensifs chez les patients atteints de cancer.
Die intensivmedizinische Betreuung von Patienten mit malignen Erkrankungen hat in den letzten fünfzehn Jahren einen Paradigmenwechsel erfahren. Die Aufnahme hämatologischer und onkologischer Patienten auf Intensivstationen erfolgte früher in der Regel entweder postoperativ oder manchmal im Rahmen akut auftretender Komplikationen während der Therapie. Die Prognose dieser Patientengruppe wurde, wenn „ungeplant“ intensivpflichtig, als extrem schlecht eingestuft und dementsprechende Zurückhaltung in der Aufnahmepolitik an den Tag gelegt.
Eine der grundlegenden Entwicklungen in der Beatmungstherapie der letzten Jahre war, dass "die Beatmung an den Patienten angepasst wird und nicht der Patient an die Beatmung".
Die Autoren dieser neuen Studie stellen die Morbiditäts-Daten einer großen Gruppe von Patienten mit Guillain-Barré-Syndrom (GBS) vor. Wesentliches Ergebnis dieser retrospektiven Analyse ist die Tatsache, dass zum ersten Mal gezeigt wurde, dass die Dynamik der Krankheitsentwicklung mit der Häufigkeit der Aufnahme auf einer Intensivstation sowie mit der Notwendigkeit der mechanischen Ventilation positiv korreliert.
Das Thema Patientensicherheit hat in den letzten Jahren sowohl in der öffentlichen Wahrnehmung als auch im Hinblick auf die wissenschaftliche Aufarbeitung zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die Intensivmedizin nimmt in der Frage der Patientensicherheit insofern eine Sonderstellung ein, als die ureigenste Aufgabe in der Betreuung besonders gefährdeter Patienten besteht.
Der Kontakt mit Menschen, die eingeschränkte Kommunikationsmöglichkeiten haben, ist oft mit natürlicher Zurückhaltung verbunden. Wenn wir uns zwar mit unserer Sprache ausdrücken können, aber für uns nichts Verwertbares zurückkommt, sind wir oft hilflos.
Das wunderbare Bild des österreichischen Malers Arik Brauer mit dem Titel „Sommernacht“ könnte genauso gut „Intensivstation“ betitelt sein. Man könnte seine Bildinhalte gut als den Styx, den Fluss der Unterwelt, lesen, darauf einen Schiffer, Charon vielleicht, weiters eine todgeweihte Person und zwei Helferfiguren, die diese als Reisebegleiter betreuen und den Schiffer zur Umkehr bewegen wollen.
Die hier diskutierte Studie wurde von drei Krankenschwestern in einer Klinik in Kalifornien durchgeführt und im Journal der Amerikanischen Vereinigung für Peri Anaesthesie - Pflegepersonen veröffentlicht.
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