Bewerben Sie sich für ein Forschungsstipendium Als wissenschaftliche Fachgesellschaft sehen wir die Förderung von Forschung und konkreter Projekte im Bereich klinischer Ernährung und der dazugehörigen Grundlagen als Kernaufgabe.
Die AKE-Mitgliederversammlung 2019 findet im Rahmen der Nutrition 2019 am Freitag, dem 17. Mai 2019 von 18.00 bis 18.30 Uhr im Bregenzer Festspielhaus in Bregenz statt. Im Zuge der Mitgliederversammlung wird über eine Statutenänderung abgestimmt. Sie erhalten die Änderung der Statuten unter office@ake-nutrition.at.
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, liebe Freunde der AKE, DGEM und GESKES! Die AKE freut sich, Sie in Zusammenarbeit mit ihren Schwestergesellschaften DGEM und GESKES zur Dreiländertagung vom 16. bis 18. Mai 2019 nach Bregenz einzuladen.
Am 31. Mai 2018 hat die Generalversammlung Prof. Dr. med. Peter Ballmer vom Kantonsspital Winterthur einstimmig zum neuen Präsidenten der GESKES gewählt.
Einladung zur 28. Bochumer Fortbildungsveranstaltung Adipositas 2019 – mit oder ohne Chirurgie Samstag, 19. Januar 2019 – Aesculap Akademie Bochum Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Metin Senkal, Prof. Dr. Diana Rubin, Prof. Dr. Mathias Kemen Die Fortbildung wird für das Fortbildungszertifikat der Ärztekammer Westfalen-Lippe angemeldet.
Sehr geehrtes AKE Mitglied! Im Rahmen der AKE-Herbsttagung 2018 wurde in der Generalversammlung der neue AKE-Vorstand gewählt. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern der AKE-Herbsttagung 2018 und freuen uns, Sie auf einer unserer weiteren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen. Der AKE-Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, liebe Freunde der AKE, DGEM und GESKES! Die AKE freut sich, Sie in bester Kooperation mit den Fachgesellschaften DGEM und GESKES zur Dreiländertagung von 16. bis 18. Mai 2019 nach Bregenz einzuladen. Die NUTRITION 2019 steht unter dem Motto Ernährung – „Gewissheit“ im Fluss!
Die Ernährung im klinischen Bereich ist ein entscheidender Faktor für die Genesung von Patienten. Sie wird aber meist zu wenig oder zu spät als wichtige therapeutische Option wahrgenommen. Um mehr Verständnis dafür zu erzeugen, wurde in unserem Hause im Jahr 1998 erstmals ein Arbeitskreis Ernährung gegründet.
Eine neue Übersichtsarbeit von Looijaard und Kollegen lenkt die Aufmerksamkeit auf eine Größe, die vielen Ärzten lange Zeit als ein Esoterikum der Ernährungsmedizin galt: die Körpermagermasse oder Lean Body Mass (LBM) (Looijaard WGPM; Curr Opin Crit Care 2018; 24:241). Diese war eine von vielen Körperkompartimenten, denen eher wissenschaftliche Relevanz zugesprochen wurde.
Parenteral muss nicht intravenös bedeuten. In den ersten Jahrzehnten der modernen Medizin Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts wurde eine subkutane Infusionstherapie (auch als „Hypodermoclysis“ bezeichnet) sehr breit eingesetzt (historische Übersicht: Kausch H; Dtsch Med Wochenschr 1911; 37:8).
Im Jahr 1981 veröffentlichten der US Epidemiologe Richard Peto und der Engländer Richard Doll eine aufsehenerregende Arbeit, derzufolge etwa ein Drittel aller Krebstoten in den USA durch Ernährungsfaktoren verursacht wird (Doll R; J Natl Cancer Inst 1981; 66:1191). Diese Einschätzung wurde in den darauffolgenden Jahren durch weitere Studien bestätigt, die zu ähnlichen Ergebnissen führten (Montesano R; Eur J Cancer 2001; 8:S67; Blot WJ; J Natl Cancer Inst 2015; 107:djv044).
Eine chronische Niereninsuffizienz und reduzierte glomeruläre Filtrationsrate (GFR) sind Risikofaktoren für die Entwicklung einer chronischen metabolischen Azidose. Die Prävention oder Korrektur der Azidose kann die Progression der chronischen Nierenerkrankung verzögern. Die Ernährung hat dabei einen bedeutenden Einfluss auf den Säure-Basen-Haushalt (Siener R; Nutrients 2018; 10:E512).
Trotz der weltweit beinahe gleichbleibenden Prävalenz von Zöliakie von ungefähr einem Prozent nimmt die Popularität Gluten-freier Lebensmittel stark zu.
Koffein und seine Wirkungen sind immer wieder erneut in der Diskussion, vor allem in Hinblick auf mögliche gesundheitliche Risiken.
Ein längeres Leben in Gesundheit gehört zu den Menschheitsträumen. So ist es kein Wunder, dass der 1934 von Clive Maine McCay und Mary F. Cowell beschriebene Effekt, dass eine dauerhafte Reduzierung der Nahrungsmenge um 33% die Lebenserwartung von Ratten um fast 50% verlängert, großes Aufsehen erweckte.
Nahrungsmittelunverträglichkeiten (NMU) beeinträchtigen mehr als 20% der Bevölkerung der Industrieländer.
Neben erblichen Faktoren und Alter sind Ernährungsgewohnheiten – allem voran eine ballaststoffarme Diät – wichtige Risikofaktoren für das Auftreten eines kolorektalen Karzinoms.
Den DiätologInnen des Ernährungsmedizinischen Dienstes (EMD) am LKH-Univ. Klinikum Graz ist eine optimale, qualitätsgesicherte ernährungsmedizinische Betreuung der PatientInnen ein besonderes Anliegen.
Störungen einzelner Organfunktionen, sei es der Nierenfunktion oder der Leberfunktion, aber auch des Gastrointestinal (GI)-Traktes sind bei unseren kritisch kranken Patienten an der Tagesordnung.
Die Wahl der „richtigen“ Kohlenhydrate: Anti-inflammatorische Effekte einer niedrigen Glykämischen Last
Nach ungezählten Studien und Metaanalysen herrscht weitgehender Konsens darüber, dass die Ernährung kritisch kranker Patienten primär auf physiologischem = enteralem Weg erfolgen sollte, da eine frühe enterale Ernährung die Rate an Sepsis, Katabolie und Stressulzerationen reduziert und intestinalen Blutfluss, Immunfunktionen und Wundheilung verbessert.
Die gesundheitsfördernde Relevanz von Diätassistentinnen im klinischen Sektor, insbesondere bei mangelernährten Patienten, ist in mehreren Studien nachgewiesen worden (Johansen N; Clin Nutr 2004; 23:539).
Das Mikrobiom des Darms ist schon lange im Fokus komplementärer Therapieformen, es hat aber nun die medizinischen Wissenschafter auf vielen Ebenen fasziniert.
Oft sind wir mit Fragen unserer Patienten konfrontiert: Was kann ich selbst tun, damit meine COPD wieder besser wird? Diese Fragen bewirken bei uns als behandelnde Ärzte eine gewisse Ratlosigkeit.
Nach einer in den USA durchgeführten Umfrage nimmt etwas mehr als die Hälfte der erwachsenen Bevölkerung täglich Vitamin D und auch Calcium in Form von Supplementen zu sich.
Die akute Pankreatitis ist eine der häufigsten Erkrankungen des Pankreas, mit einer Inzidenz von 4.9-80/100.000 Einwohner pro Jahr. Ungefähr 15-20% der Patienten entwickeln eine schwere Pankreatitis mit Ausbildung eines systemischen inflammatorischen response Syndroms
Ernährung in der Intensivstation ist für viele „Hintergrundroutine“ („Wo ist da ein Problem, das machen wir ohnehin?“). Dies gilt umso mehr für einzelne Ernährungsbestandteile, vor allem die Mikronährstoffe, Spurenelemente und Vitamine.
The Academic Medical Center is one of the two university hospitals in Amsterdam. In the beginning of the ’90-s the nutrition support team (NST) started and defined optimal nutrition for adults being the intake of 1.5 grams of protein per kg.
Curcumin zählt zur Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe und wird aus der Gelbwurz (Curcuma longa L.) gewonnen. In der indischen Medizin wird Curcumin seit langem bei Erkältungen, Ikterus, Otitis media, Hauterkrankungen und infizierten Wunden verwendet.
Die schwere akute Pankreatitis ist immer noch eine schwierig zu behandelnde Krankheit. Glücklicherweise haben aber etwa 80% der Patienten mit einer akuten Pankreatitis einen günstigen Verlauf mit einer niedrigen Komplikations- und Mortalitätsrate
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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