In dem jüngst im renommierten British Medical Journal publizierten Beitrag „Statins for primary prevention of cardiovascular disease“ beschäftigen sich die Autoren mit den Unsicherheiten bezüglich der positiven Therapieeffekte von Statinen
Eine neue Gruppe, NutriRECS, personell eng verflochten mit der GRADE-Initiative und mehrheitlich aus klinisch-medizinisch orientierten Methodikern bestehend, hat kürzlich ihre Sicht zum Konsum von rotem Fleisch
„Viel trinken ist gesund“. Diese Meinung gehört wohl zu den am hartnäckigst vertretenen und emotional verteidigten der zahlreichen modernen Ernährungsmythen.
Die DGEM hat gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) folgendes Stipendium ausgeschrieben: DGEM-DGHO-Promotionsstipendium 2019 Es wird an Medizinstudenten oder Studierende verwandter Fächer für Dissertationsarbeiten vergeben.
30. Jänner 2020: AKE Dialog Essstörungen – wenn ein Grundbedürfnis zur Sucht wird „Der perfekte Körper“, von Kindesbeinen an streben viele Menschen nach diesem Traum.
Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren! Das Programm zu unserem Jahreskongress Ernährung 2020 steht! Wir erwarten 1.400 TeilnehmerInnen aus dem medizinischen, pharmazeutischen, Ernährungs- und Pflegebereich in Bremen und freuen uns auf Sie.
Die DGEM hat gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) folgendes Stipendium ausgeschrieben: DGEM-DGHO-Promotionsstipendium 2019 Es wird an Medizinstudenten oder Studierende verwandter Fächer für Dissertationsarbeiten vergeben.
Ernährungsassoziierte Krankheiten nehmen stetig zu. Schätzungen zufolge sind derzeit 33 Millionen Menschen in Europa von Unterernährung bedroht (Ljungqvist O; Nutr Hosp 2009; 24:369).
„Jeder will alt werden, aber keiner will alt sein“, lautet ein berühmtes Zitat des Schauspielers Martin Held. Auch heute noch sehnen wir uns danach, gesund alt zu werden und dabei nach Möglichkeit innerlich fit und äußerlich jung zu bleiben.
Dass die Menge der täglich zugeführten Nahrung, gemessen in Joule oder Kalorien, einen Einfluss auf die Gewichtsentwicklung hat („Wer viel isst, nimmt zu!“), ist natürlich unbestritten. Ebenso bewiesen ist, dass z. B. stark zucker- oder fetthaltige Nahrungsmittel Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus, Hyperlipidämie, Atherosklerose u. a. auslösen und verstärken können.
Das menschliche braune Fettgewebe steht seit nun 10 Jahren im Mittelpunkt wissenschaftlicher Bemühungen mit der Hoffnung, durch seine Aktivierung positiven Einfluss auf den menschlichen Energiestoffwechsel nehmen zu können.
Die sensorische Wahrnehmung umfasst olfaktorische (Geruch) und gustatorische (Geschmack), sowie somatosensorische (Schmerz, Wärme) und taktile mechanosensorische Modalitäten, die von einer Vielzahl sensorischer Rezeptoren erfasst werden.
Am gemeinsamen Jahreskongress „Annual Meeting“ der SGG/SSG, SGVC/SSCV, SASL & GESKES/SSNC fand am 13. September 2019 in Interlaken im Rahmen des ZKE eine Veranstaltung mit drei Abschlussvorträgen und einem persönlichen Erfahrungsaustausch zwischen den ZKE-TeilnehmerInnen und den Anwesenden statt.
Die AKE-Mitgliederversammlung 2019 findet im Rahmen der Nutrition 2019 am Freitag, dem 17. Mai 2019 von 18.00 bis 18.30 Uhr im Bregenzer Festspielhaus in Bregenz statt. Im Zuge der Mitgliederversammlung wird über eine Statutenänderung abgestimmt. Sie erhalten die Änderung der Statuten unter office@ake-nutrition.at.
Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herrn, wir möchten Sie über den nächsten gemeinsamen Dreiländerkongress von DGEM, AKE und GESKES, die Jahrestagung 2020 des VDOE und die 21. Jahrestagung des BDEM informieren.
Das Ziel dieser Studie war eine Untersuchung des Einflusses einer frühen postoperativen enteralen Ernährung, reich an Arginin, w-3-Fettsäuren und RNA ("Immunonutrition") auf die Wundheilung bei Patienten, welche einer Gastrektomie bei Magenkarzinom unterzogen worden waren.
Fettemulsionen sind ein heute unverzichtbarer und mittlerweile wohl auch unbestrittener Bestandteil der parenteralen Ernährung geworden. Mit der Entwicklung der Fettemulsion "Intralipid" war in den 50er Jahren der Durchbruch in der intravenösen Fetttherapie gelungen.
n den letzten Jahren ist in verschiedenen Publikationen eindrücklich belegt worden, dass eine quantitativ und qualitativ inadäquate oder eine zu spät begonnene Ernährung bei Intensivpatienten die Komplikationsrate erhöht, die Wundheilung und die Immunkompetenz beeinträchtigt, das Risiko von Infektionen steigert und schlussendlich die Prognose der Patienten verschlechtert.
Thirty-five years ago, Butterworth wrote in his famous article: „They shouldn’t be surprised to find a skeleton behind the first door they open“.
JAHRESBERICHT 2018: Für die Sicherstellung der ernährungsmedizinischen Versorgung in Klinik und Praxis in der Schweiz wurde im Jahr 2007 ein Anreiz in Form dieses Zertifikatskurses geschaffen, damit die Qualifizierungsmöglichkeiten nach der Bologna-Reform von ausreichend vielen Fachpersonen wahrgenommen werden kann.
Die DGEM hat gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) folgendes Stipendium ausgeschrieben: DGEM-DGHO-Promotionsstipendium 2019 Es wird an Medizinstudenten oder Studierende verwandter Fächer für Dissertationsarbeiten vergeben.
Die AKE-Mitgliederversammlung 2019 findet im Rahmen der Nutrition 2019 am Freitag, dem 17. Mai 2019 von 18.00 bis 18.30 Uhr im Bregenzer Festspielhaus in Bregenz statt. Im Zuge der Mitgliederversammlung wird über eine Statutenänderung abgestimmt. Sie erhalten die Änderung der Statuten unter office@ake-nutrition.at.
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, liebe Freunde der AKE, DGEM und GESKES! Die AKE freut sich, Sie in Zusammenarbeit mit ihren Schwestergesellschaften DGEM und GESKES zur Dreiländertagung vom 16. bis 18. Mai 2019 nach Bregenz einzuladen.
Zu Beginn des Jahres 2015 wurde an den Vivantes Standorten, dem Klinikum Spandau und dem Humboldt-Klinikum in Reinickendorf, das Zentrum für Ernährungsmedizin (ZEM) eröffnet. Ehemals unter der Leitung eines Ernährungsmediziners (DGEM), drei Ernährungswissenschaftlerinnen und einer Diätassistentin.
Im fortgeschrittenen Alter (über 65 Lebensjahre) wird die Gefahr zunehmend größer, eine altersbedingte Dysphagie (Presbyphagie/Sarkopene Dysphagie) zu entwickeln und dadurch in eine Mangelernährung zu geraten.
Ischämische Herzerkrankungen sowie Schlaganfälle stellen laut Weltgesundheitsorganisation die Top 1 und 2 der weltweit häufigsten Todesursachen dar (Global Health Estimates 2016). Selbiges trifft auf Mitteleuropa zu, wo Herz-Kreislauf-Erkrankungen ~40% aller Todesfälle ausmachen (z. B. Statistik Austria 2018).
Laut der WHO ist Adipositas weltweit mittlerweile für mehr Todesursachen mitverantwortlich als Unterernährung und stellt damit ein globales Public Health-Problem dar. Mit dem zunehmenden BMI steigt nicht nur die psychische und soziale Belastung der Betroffenen, sondern eben auch das Risiko für Folgeerkrankungen wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Der veränderte Zuckerstoffwechsel von Tumorzellen, der sogenannte Warburg-Effekt, ist ein seit langem bekanntes Phänomen, welches klinisch vor allem zur metabolischen Bildgebung mittels FDG-PET (2-Fluordeoxyglukose-Positronen-Emissions-Tomographie) genutzt wird.
Stress-induzierte Schleimhautläsionen im oberen Gastrointestinaltrakt, einhergehend mit einer klinisch relevanten Blutung, sind mit einer Inzidenz von 0.6 bis 6% selten. Während in älteren Studien die Blutung mit einer erhöhten Mortalität einherging, konnte dies in den rezenten Studien nicht mehr beobachtet werden.
Gibt man den Suchbegriff leaky gut in Internet-Suchmaschinen ein, scheint es, als ob kaum ein Organsystem im Körper nicht ganz entscheidend von Veränderungen an der Darmbarriere beeinflusst wird. Ebenso ist laut Internetberichten eine Vielzahl von Erkrankungen, wie auch solche mit autoimmuner Genese, mit einer erhöhten Permeabilität der Darmschleimhaut verbunden.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
Wählen Sie dazu bitte Ihr Land aus.