Computertomographie bei Verdacht auf Meningitis: Standarddiagnostik oder unnötige Zeitverzögerung? Die Meningitis, vor allem die bakterielle Meningitis, ist eine akut lebensbedrohliche Erkrankung. Die Mortalität der eitrigen Meningitis liegt auch in unserer Ära der hochwirksamen Antibiotika je nach Erreger zwischen 3 und 25%.
L'hypothermie thérapeutique est utilisée aujourd'hui avec succès après la réanimation cardio-pulmonaire ou lors d'une hypertension intracrânienne.
Vu qu'une nouvelle étude a montré qu'un traitement intensif neurologique invasif permet de baisser la probabilité de décès à 10% au lieu de 30% chez les patients atteints d'une méningite bactérienne, il semble utile de discuter ce thème.
L'administration «aveugle» de corticostéroïdes à chaque patient atteint de méningite bactérienne, recommandée autrefois, a régulièrement été mise en question parce que les corticostéroïdes ont fait preuve d'effets plutôt négatifs dans d'autres infections du système nerveux central.
Aussi bien en Allemagne qu'en Autriche, les sociétés de neurologie ont établi depuis des années un algorithme bien clair pour la ponction lombaire de confirmation lors d'une suspicion de méningite bactérienne.
Une méningite bactérienne aiguë doit être considérée comme une urgence neurologique.
L'incidence de la méningite bactérienne est en baisse ces dernières années dans de grandes parties du monde, surtout depuis l'introduction des vaccins contre Haemophilus influenzae de type B et des vaccins polyvalents contre les pneumocoques.
Die therapeutische Hypothermie wird in der modernen Intensivmedizin bei unterschiedlichsten Erkrankungen erfolgreich verwendet. Der Einsatz bei hochfieberhaften Erkrankungen wie z. B. beider bakteriellen Meningitis wird schon seit längerem diskutiert.
Angesichts der Tatsache, dass in einer neuen Studie gezeigt wurde, dass eine invasive intensivneurologische Therapie mit Hirndruckmessung bei PatientInnen mit akuter bakterieller Meningitis die Sterblichkeitswahrscheinlichkeit von 30 auf 10% senken kann, erscheint es sinnvoll, therapeutische Optionen eines erhöhten intrakraniellen Drucks bzw. eines gefährdeten zerebralen Perfusionsdrucks auch bei PatientInnen mit akuter bakterieller Meningitis, möglicherweise assoziiert mit Sepsissyndrom und damit kardiopulmonaler und zirkulatorischer Instabilität, zu diskutieren.
Die Arbeitsgruppe um Diederik van de Beek hat in den letzten Jahren mehrere Reviews und Metaanalysen zum Thema „Corticosteroide bei der akuten bakteriellen Meningitis“ verfasst.
Sowohl die Deutsche Gesellschaft für Neurologie als auch die Österreichische Gesellschaft für Neurologie haben seit Jahren einen klaren Algorithmus für die bestätigende Lumbalpunktion bei Verdacht auf akute bakterielle Meningitis vorgegeben.
Die akute bakterielle Meningitis repräsentiert einen neurologischen Notfall, eine Erkrankung kann innerhalb weniger Stunden aus voller Gesundheit zum Tode führen.
Die Inzidenz der bakteriellen Meningitis nimmt in den letzten Jahren, insbesondere durch die Einführung der Haemophilusinfluenzae Typ B- und der polyvalenten Pneumokokkenimpfungen in weiten Teilen der Welt ab.
Die therapeutische Hypothermie wird in der modernen Intensivmedizin bei unterschiedlichsten Erkrankungen erfolgreich verwendet. Der Einsatz bei hochfieberhaften Erkrankungen wie z. B. beider bakteriellen Meningitis wird schon seit längerem diskutiert.
Angesichts der Tatsache, dass in einer neuen Studie gezeigt wurde, dass eine invasive intensivneurologische Therapie mit Hirndruckmessung bei PatientInnen mit akuter bakterieller Meningitis die Sterblichkeitswahrscheinlichkeit von 30 auf 10% senken kann, erscheint es sinnvoll, therapeutische Optionen eines erhöhten intrakraniellen Drucks bzw. eines gefährdeten zerebralen Perfusionsdrucks auch bei PatientInnen mit akuter bakterieller Meningitis, möglicherweise assoziiert mit Sepsissyndrom und damit kardiopulmonaler und zirkulatorischer Instabilität, zu diskutieren.
Die Arbeitsgruppe um Diederik van de Beek hat in den letzten Jahren mehrere Reviews und Metaanalysen zum Thema „Corticosteroide bei der akuten bakteriellen Meningitis“ verfasst.
Sowohl die Deutsche Gesellschaft für Neurologie als auch die Österreichische Gesellschaft für Neurologie haben seit Jahren einen klaren Algorithmus für die bestätigende Lumbalpunktion bei Verdacht auf akute bakterielle Meningitis vorgegeben.
Die akute bakterielle Meningitis repräsentiert einen neurologischen Notfall, eine Erkrankung kann innerhalb weniger Stunden aus voller Gesundheit zum Tode führen.
Da eine Meningokokkensepsis ohne Begleitmeningitis bezüglich des Infektionsrisiskos gleich zu bewerten ist, wurde 1995 ein modifiziertes Meldeschema für Meningokokkenerkrankungen eingeführt (Erlaß des Bundesministeriums für Gesundheit und Konsumentenschutz GZ 21.700/3-II/D/2/95 vom 25. Jänner 1995).
Ein erhöhter intrakranieller Druck ist eine wohlbekannte Komplikation der akuten bakteriellen Meningitis, insbesondere einer Pneumokokkenmeningitis. Trotz adäquater adjuvanter Therapiestrategien sterben bis zu 30% an dieser, nicht wenige davon an zerebraler, transtenorieller und letztlich transforamineller Herniation.
Vor kurzem wurde die immer wieder kontrovers diskutierte Thematik "Corticosteroide bei der akuten bakteriellen Meningitis" in der Cochrane Data Base (Cochrane Data Base Syst rev. 2003; (3): van de Beek et al, CD 004305) ausführlich dargestellt.
Die hauptsächliche Ursache der akuten bakteriellen Meningitis beim Erwachsenen sind Pneumokokken (Streptococcus pneumoniae) mit einer unveränderten Sterblichkeit von 20-30% trotz höchst effizienter antibiotischer Therapie und moderner intensivtherapeutischer Maßnahmen.
Eine Anzahl von schweren akuten Erkrankungen, die besonders in der Intensivmedizin angetroffen werden, ist durch eine markante und lokalisierte inflammatorische Reaktion charakterisiert.
Die Inzidenz der bakteriellen Meningitis nimmt in den letzten Jahren, insbesondere durch die Einführung der Haemophilusinfluenzae Typ B- und der polyvalenten Pneumokokkenimpfungen in weiten Teilen der Welt ab.
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