Des patients souffrant d’un trouble aigu de la conscience ou ayant subi une syncope sont régulièrement traités aux urgences et, malgré toutes les possibilités diagnostiques actuelles, représentent toujours un défi particulier.
Patienten mit einer akuten Bewusstseinsstörung oder stattgehabter Synkope werden in Notaufnahmen regelhaft behandelt und stellen trotz aller heute verfügbaren diagnostischen Möglichkeiten für den erstbehandelnden Arzt immer wieder eine besondere Herausforderung dar.
Das Spektrum der klinischen Manifestationen von Lungenembolien reicht von stummem bis zu foudroyant tödlichem Verlauf. Verlegung von mehr als 40% der Lungenstrombahn führt in der Regel zu respiratorischen und/oder kardialen Symptomen, bei vorbestehenden Herz- oder Lungenerkrankungen reicht auch weniger.
Ein 79-jähriger Patient mit akutem Aortensyndrom wurde stationär zur weiteren Diagnostik und Therapie aufgenommen. Das CT zeigte ein penetrierendes Aortenulkus (Klasse-4-Dissektion) mit intramuralem Hämatom der thorakalen Aorta descendens unmittelbar distal des Abgangs der A. subclavia (Abbildung 1).
Eine 59-jährige Patientin wurde wegen rezidivierender Synkopen mit Dyspnoe und Zyanose unter der Verdachtsdiagnose "rezidivierende Pulmonalembolien" an der CCU aufgenommen.
Patienten mit einer akuten Bewusstseinsstörung oder stattgehabter Synkope werden in Notaufnahmen regelhaft behandelt und stellen trotz aller heute verfügbaren diagnostischen Möglichkeiten für den erstbehandelnden Arzt immer wieder eine besondere Herausforderung dar.
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