Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Gefäßchirurgen, Intensivmedizinern und Nephrologen hat sich zur Aufgabe gemacht, Deutsche Leitlinien zum Dialysezugang auf der Basis aktueller Literaturdaten und persönlicher Erfahrung im Konsens herauszugeben.
La version définitive des nouvelles directives de la Surviving Sepsis Campain 2012 (SSC) a enfin été présentée en janvier 2013 dans le cadre du congrès de la Society of Critical Medicine (États-Unis).
Seit über zwei Jahren wurden die „neuen“ Leitlinien der Surviving Sepsis Campaign (SSC) 2012 immer wieder angekündigt und in Kongressbeiträgen vorgestellt. Es dauerte letztendlich bis zum Januar 2013, bis sie auf dem Jahreskongress der amerikanischen Society of Critical Care Medicine (SCCM) in der endgültigen Fassung vorgestellt wurden – kurz darauf ebenfalls in Form der parallelen Veröffentlichungen in den Zeitschriften Critical Care Medicine und Intensive Care Medicine (Dellinger RP; Crit Care Med 2013; 41:580 bzw. Intensive Care Med 2013; 39:165).
La science dans le domaine de la médecine intensive clinique se penche depuis 1976 sur les techniques de positionnement et de mobilisation des patients gravement atteints.
Seit ca. 40 Jahren beschäftigt sich die intensivmedizinisch-klinische Wissenschaft mit Lagerungs- und Mobilisierungstechniken des kritisch-kranken Patienten, seitdem Margaret Piehl 1976 erstmalig über die Beatmung in Bauchlage bei posttraumatischem Lungenversagen berichtete.
Le développement permanent des directives existantes de l’ERC (European Resuscitation Council) s’est poursuivi une fois de plus par la publication de la version 2015.
Keine Revolution, wohl aber eine Evolution, so kann man die aktuell im Oktober 2015 publizierten europäischen Leitlinien des European Resuscitation Councils (ERC) zur Wiederbelebung bezeichnen
La nouvelle version du guide de la campagne «Surviving Sepsis» est paru début 2017. Des membres réputés de sociétés spécialisées dans le domaine ont participé à son élaboration.
Anfang des Jahres erschienen in den Zeitschriften Intensive Care Medicine und Critical Care Medicine die neuen internationalen Leitlinien 2016 der Surviving Sepsis Campaign
Anfang des Jahres erschienen in den Zeitschriften Intensive Care Medicine und Critical Care Medicine die neuen internationalen Leitlinien 2016 der Surviving Sepsis Campaign
Seit über zwei Jahren wurden die „neuen“ Leitlinien der Surviving Sepsis Campaign (SSC) 2012 immer wieder angekündigt und in Kongressbeiträgen vorgestellt. Es dauerte letztendlich bis zum Januar 2013, bis sie auf dem Jahreskongress der amerikanischen Society of Critical Care Medicine (SCCM) in der endgültigen Fassung vorgestellt wurden – kurz darauf ebenfalls in Form der parallelen Veröffentlichungen in den Zeitschriften Critical Care Medicine und Intensive Care Medicine (Dellinger RP; Crit Care Med 2013; 41:580 bzw. Intensive Care Med 2013; 39:165).
Dass sich eine moderne Sepsistherapie an Standards und Leitlinien orientieren sollte, gilt inzwischen als weitgehend akzeptiert. Wesentlichen Anteil an dieser positiven Entwicklung hat die Surviving Sepsis Campaign (SSC), die im Jahr 2002 von der European Society of Intensive Care Medicine (ESICM), der Society of Critical Care Medicine (SCCM) und dem International Sepsis Forum (ISF) ins Leben gerufen wurde.
2004 ist erstmals eine international breit konsentierte Leitlinienempfehlung zur Behandlung publiziert worden [Dellinger et al Intensive Care Med 2004; 30:536].
Die Intensivmedizin hat im letzten Jahrzehnt einen gundlegenden Wandel durchlaufen, der nicht nur therapeutische Fortschritte sondern insbesondere auch die kritische Analyse von Prozessen an Intensivstationen betrifft.
Entscheidend für das Ergebnis der kardiopulmonalen Reanimation sind in erster Linie die Basisreanimation, die Defibrillation (bei Kammerflimmern) sowie der Zeitpunkt dieser Maßnahmen nach Kollaps.
Keine Revolution, wohl aber eine Evolution, so kann man die aktuell im Oktober 2015 publizierten europäischen Leitlinien des European Resuscitation Councils (ERC) zur Wiederbelebung bezeichnen
San Diego, CA – Die Prognose von Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) könnte besser verdeutlicht werden, wenn bei der CKD-Stadieneinteilung neben der GFR auch die Albuminurie Berücksichtigung fände und darüberhinaus die renale Grunderkrankung.
Glomerulonephritiden (GN) stellen ein weltweites Gesundheitsproblem dar. Bei 11% der inzidenten und 16% der prävalenten Dialysepatienten 2009 in Österreich wurde eine GN als renale Grundkrankheit angegeben (Jahresbericht 2009, www.nephro.at).
Die Nationale Versorgungsleitlinie (NVL) „Nierenerkrankungen bei Diabetes im Erwachsenenalter“ wurde elektronisch im September 2010 publiziert (www.versorgungsleitlinien.de/themen/diabetes2). Sie basiert auf einem Beschluss 2006 der Bundesärztekammer (BÄK), der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und der AG der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), die damalige nationale Versorgungsleitlinie Typ-2-Diabetes zu aktualisieren.
Die renale Anämie ist eine häufige Komplikation bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung und betrifft Stadiumabhängig nicht-dialysepflichtige Patienten, Dialysepatienten und nierentransplantierte Patienten.
Evidenz wird je nach Untermauerung durch klinische Studien in Empfehlungen, Richtlinien oder Leitlinien bewertet und für Ärzte zur Entscheidungsfindung in spezifischen Situationen zur Verfügung gestellt.
In den letzten Jahren ist es in der Medizin üblich geworden, für möglichst jeden Bereich der Diagnostik oder auch Therapie von Krankheiten Leitlinien zu verfassen.
Seit ca. 40 Jahren beschäftigt sich die intensivmedizinisch-klinische Wissenschaft mit Lagerungs- und Mobilisierungstechniken des kritisch-kranken Patienten, seitdem Margaret Piehl 1976 erstmalig über die Beatmung in Bauchlage bei posttraumatischem Lungenversagen berichtete.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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