Savons-nous vraiment ce qu’est une néphropathie induite par les produits de contraste (NIPC)? Connaissons-nous le risque de survenue d’une insuffisance rénale aiguë (IRA) après administration d’un produit de contraste (PC)?
Martin Tepel, damals Bochum, hatte mit seiner im Jahre 2000 im New England Journal of Medicine publizierten Studie zur Prävention der Kontrastmittel-induzierten Nephropathie
Martin Tepel, damals Bochum, hatte mit seiner im Jahre 2000 im New England Journal of Medicine publizierten Studie zur Prävention der Kontrastmittel-induzierten Nephropathie
Martin Tepel, damals Bochum, hatte mit seiner im Jahre 2000 im New England Journal of Medicine publizierten Studie zur Prävention der Kontrastmittel-induzierten Nephropathie
Bei Pseudoaneurysmen oder falschen Aneurysmen der A. epicastrica inferior (IEA) handelt es sich um außerordentlich seltene klinische Befunde, die bislang nur vereinzelt in der Literatur beschrieben wurden.
Nach der 2000 von Martin Tepel im New England Journal of Medicine publizierten Studie (NEJM 2000; 343:181) ist die Verwendung von N-Azetyl-Zystein (NAC) in vielen Krankenhäusern der Welt zum Standard in der Prävention der Kontrastmittelinduzierten
Die Kontrastmittelnephropathie (KMN) beschreibt den Zusammenhang zwischen der Gabe jodhaltiger, intravasal applizierter Kontrastmittel (KM) und einer Verschlechterung der Nierenfunktion bzw. dem Auftreten pathologischer Befunde im Harn.
Die ständig steigende Zahl diagnostischer Kontrastmittelanwendungen und therapeutischer Interventionen auf dem Gebiet der Kardiologie, Angiologie oder Radiologie bringt bei einer immer größer werdenden Zahl an Risikopatienten
In Amerika und Europa ist die CIN (Kontrastmittelnephropathie, engl. CIN - contrast-induced nephropathy) für ca. 10% aller im Krankenhaus erworbenen Nierenversagen verantwortlich.
Wenn eine neue Therapie eingeführt wird, wird sie meist euphorisch begrüßt, besteht die Tendenz, die Anwendbarkeit zu generalisieren ("good for everybody”). Im weiteren Verlauf melden sich die kritischen Stimmen,
Die intravenöse Verabreichung von iodhaltigen Röntgenkontrastmitteln gilt als eine der häufigen Ursachen für ein akutes Nierenversagen, verbunden mit erhöhten Kosten, verlängerter Spitalaufenthaltsdauer und erhöhter Spitalsterblichkeit.
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