Thema: Kontaminationsdaten
1-stunden-bündelakiakute nierenschädigungakutes atemversagenaminosäurenample-schemaanaphylaktischer schockanaphylaxieaprocchss-studieas-zufuhrbeta-laktam-antibiotikablin iii studiechronisch entzündliche darmerkrankungenchronischer ateminsuffizienzdiagnosefehlerendoskopiefehler in der medizinfehlreguliertes immunsystemgastro&hepa-newsgastroenterologiehistaminhydrokortisonintensiv-newsintensivmedizinintensivpatientenketogene diätketoselung safe – studienahrungsmittelunverträglichkeitnephro-newsnephro-protectionnephrologienicht-invasive beatmungnierenersatztherapienierenfunktionnotfallintubationpatientensicherheitpneumonieppi prophylaxepreoxi-studiepräoxygenerierungrevise trialschwere atemwegsinfektionenscombroid-syndromsepsisseptischer schocksicherheit diagnosestellungstressulkusprophylaxeteleintensivmedizintryptase
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Sind die Leitlinien zum Wechsel des Behälters zur enteralen Ernährung auf der ICU überholt?
Gültige Leitlinien der enteralen Ernährung (EE) für Intensivpatienten empfehlen einen Wechsel des Behälters alle 8 Stunden (Std.) zur Verhinderung von mikrobiellem Wachstum (McClave SA; JPEN 2009; 33:277; ASPEN, Kreymann KG; Clin Nutr 2006; 25:210; ESPEN). Es ist unbekannt, ob eine kontinuierliche Langzeit-Zufuhr einer EE-Formulierung aus einem sterilen, geschlossenen Behälter Ursache einer bakteriellen Verunreinigung sein könnte.
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