Die koronare Herzkrankheit spielt eine zentrale Rolle in unserem Gesundheitssystem. Im Jahre 2006 erlitten ca. 1,2 Millionen Amerikaner einen Myokardinfarkt, davon entfielen 1/4 bis 1/3 auf den STEMI (Keeley EC; NEJM 2007; 356: 47).
Le potassium joue un rôle essentiel pour l'équilibre électrochimique des cellules et la stabilité du potentiel membranaire de repos.
Les sociétés savantes internationales sont jusqu'à présent en faveur de l'utilisation d'un ballon de contrepulsion intra-aortique (BCPIA) lors d'un choc cardiogénique dû à un infarctus (CCDI), bien que l'on ne dispose pas à ce jour de données solides justifiant un niveau de preuve supérieur à une opinion d'expert.
Kalium spielt eine essentielle Rolle für das elektrochemische Gleichgewicht der Zellen und die Stabilität des Ruhemembranpotentials. Der überwiegende Teil des Gesamtkörperkaliums ist intrazellulär lokalisiert (Konzentration ca. 120 mmol/l).
Die internationalen Fachgesellschaften unterstützten bisher den Einsatz der intraaortalen Ballonpumpe (IABP) beim infarktbedingten kardiogenen Schock (ikS) nachdrücklich (Klasse IB-Empfehlung der ACC/AHA, Klasse IC der ESC), obwohl bisher keine robusten Daten vorliegen, die diesen hohen Evidenzgrad jenseits einer Expertenempfehlung gerechtfertigt hätten (Antman EM; Circulation 2004;110:e82; Van de Werf F; Eur Heart J 2008; 29:2909).
Environ 205'000 personnes subissent un infarctus aigu du myocarde chaque année en Allemagne, et environ 85'000 d'entre elles meurent avant d'atteindre l'hôpital, sans contact avec un médecin.
Les douleurs thoraciques aiguës sont un des symptômes caractéristiques les plus fréquents aux urgences de médecine interne; elles font fortement suspecter un infarctus aigu du myocarde.
Jährlich erleiden in Deutschland ca. 205.000 Menschen einen akuten Myokardinfarkt, ca. 85.000 Menschen versterben daran überwiegend prähospital und vor einem Arztkontakt.
Akuter Brustschmerz ist eines der häufigsten spezifischen Leitsymptome in der internistischen Notfallmedizin und intuitiv mit der Diagnose eines akuten Herzinfarktes assoziiert.
Die koronare Herzkrankheit spielt eine zentrale Rolle in unserem Gesundheitssystem. Im Jahre 2006 erlitten ca. 1,2 Millionen Amerikaner einen Myokardinfarkt, davon entfielen 1/4 bis 1/3 auf den STEMI (Keeley EC; NEJM 2007; 356: 47).
Kalium spielt eine essentielle Rolle für das elektrochemische Gleichgewicht der Zellen und die Stabilität des Ruhemembranpotentials. Der überwiegende Teil des Gesamtkörperkaliums ist intrazellulär lokalisiert (Konzentration ca. 120 mmol/l).
Die internationalen Fachgesellschaften unterstützten bisher den Einsatz der intraaortalen Ballonpumpe (IABP) beim infarktbedingten kardiogenen Schock (ikS) nachdrücklich (Klasse IB-Empfehlung der ACC/AHA, Klasse IC der ESC), obwohl bisher keine robusten Daten vorliegen, die diesen hohen Evidenzgrad jenseits einer Expertenempfehlung gerechtfertigt hätten (Antman EM; Circulation 2004;110:e82; Van de Werf F; Eur Heart J 2008; 29:2909).
Jährlich erleiden in Deutschland ca. 205.000 Menschen einen akuten Myokardinfarkt, ca. 85.000 Menschen versterben daran überwiegend prähospital und vor einem Arztkontakt.
Akuter Brustschmerz ist eines der häufigsten spezifischen Leitsymptome in der internistischen Notfallmedizin und intuitiv mit der Diagnose eines akuten Herzinfarktes assoziiert.
Alkoholkonsum nach Myokardinfarkt: Die angenehmste Maßnahme zur Sekundärprävention?
Die hier vorgestellte Studie, Alpha-Omega, in der der Einfluss von marinen n-3-Fettsäuren und pflanzlicher a-Linolsäure auf die Rate von kardiovaskulären Ereignissen bei Patienten, die einen Myokardinfarkt durchgemacht hatten, untersucht wurde, ist eine doppel-blinde, randomisierte Interventionsstudie und hatte ein konventionelles Studiendesign, wie es für Pharmaka eingesetzt wird.
Sowohl kürzlich durchgeführte Interventionsstudien im Tiermodell als auch Humanstudien belegen eine, wenn auch moderate Senkung des diastolischen Blutdrucks nach einer Supplementation mit Magnesium.
In der Prävention von kardiovaskulären Ereignissen rückte nach dem LDL-Cholesterin immer mehr auch das HDL-Cholesterin in den Fokus.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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