Emanuel Rivers veröffentlichte im Jahr 2001 seine vielzitierte Arbeit zur „Early-goal-directed-Therapy“ (EGDT) und läutete damit einen Paradigmenwechsel in der modernen Intensivmedizin ein.
En 2001, la publication des recommandations sur la «Early goal-directed therapy» a provoqué un changement de paradigme dans le domaine des soins intensifs modernes.
L’objectif de la gestion liquidienne chez les patients en soins intensifs neurologiques est, outre la stabilisation cardiopulmonaire, l’optimisation de la perfusion cérébrale afin d’éviter une lésion cérébrale secondaire.
Das Flüssigkeitsmanagement bei neurologischen IntensivpatientInnen zielt neben der kardiopulmonalen Stabilisierung auf eine Optimierung der zerebralen Perfusion ab, um eine sekundäre Hirnschädigung zu verhindern.
Emanuel Rivers veröffentlichte im Jahr 2001 seine vielzitierte Arbeit zur „Early-goal-directed-Therapy“ (EGDT) und läutete damit einen Paradigmenwechsel in der modernen Intensivmedizin ein.
Das Flüssigkeitsmanagement bei neurologischen IntensivpatientInnen zielt neben der kardiopulmonalen Stabilisierung auf eine Optimierung der zerebralen Perfusion ab, um eine sekundäre Hirnschädigung zu verhindern.
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