Ein sekundärer Hyperparathyreoidismus entwickelt sich typischerweise, sobald die glomeruläre Filtrationsrate 80 ml/min/1,73 m2 unterschreitet.
Ein sekundärer Hyperparathyreoidismus ist eine häufige Komplikation bei Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz. Nach erfolgreicher Nierentransplantation kommt es meist zur Rückbildung des sekundären Hyperparathyreoidismus durch
Laborchemische Zeichen eines sekundären Hyperparathyreoidismus (SHPT) finden sich typischerweise bei Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen (CKD). Levin et al.
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