Das hämolytisch-urämische Syndrom (HUS) ist eine thrombotische Mikroangiopathie (TMA), die am häufigsten sekundär nach Infektionen mit Shiga-Toxin produzierenden Escherichia coli (STEC-HUS) auftritt („typisches HUS“).
Der Peritonealdialyse(PD)-Katheter gilt als die „Lebensleine“ des PD-Patienten, das PD-Katheterüberleben als die „Achillesferse“ eines erfolgreichen PD-Programms.
Ab Mai 2011 kam es zuerst in Norddeutschland (Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen), später auch in anderen Bundesländern, dem europäischen Ausland sowie in den USA zu erhöhten Fallzahlen des hämolytisch-urämischen Syndroms (HUS).
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
Wählen Sie dazu bitte Ihr Land aus.