Lorsqu'une augmentation de la pression intracrânienne (PIC) est à craindre à la suite d'un traumatisme crânio-cérébral, la mise en place d'une sonde pour mesurer la PIC est indiquée pour guider le traitement.
Die Brain Trauma Foundation empfiehlt in ihren Empfehlungen 2007 die Anlage von Hirndrucksonden bei Patienten mit einem Glasgow Coma Score <= 8 und intrakranieller Pathologie (Level II) oder bei komatösen Patienten ohne nachgewiesene intrakranielle Läsion, wenn 2 von den 3 folgenden Kriterien erfüllt sind:
Vu qu'une nouvelle étude a montré qu'un traitement intensif neurologique invasif permet de baisser la probabilité de décès à 10% au lieu de 30% chez les patients atteints d'une méningite bactérienne, il semble utile de discuter ce thème.
Angesichts der Tatsache, dass in einer neuen Studie gezeigt wurde, dass eine invasive intensivneurologische Therapie mit Hirndruckmessung bei PatientInnen mit akuter bakterieller Meningitis die Sterblichkeitswahrscheinlichkeit von 30 auf 10% senken kann, erscheint es sinnvoll, therapeutische Optionen eines erhöhten intrakraniellen Drucks bzw. eines gefährdeten zerebralen Perfusionsdrucks auch bei PatientInnen mit akuter bakterieller Meningitis, möglicherweise assoziiert mit Sepsissyndrom und damit kardiopulmonaler und zirkulatorischer Instabilität, zu diskutieren.
Angesichts der Tatsache, dass in einer neuen Studie gezeigt wurde, dass eine invasive intensivneurologische Therapie mit Hirndruckmessung bei PatientInnen mit akuter bakterieller Meningitis die Sterblichkeitswahrscheinlichkeit von 30 auf 10% senken kann, erscheint es sinnvoll, therapeutische Optionen eines erhöhten intrakraniellen Drucks bzw. eines gefährdeten zerebralen Perfusionsdrucks auch bei PatientInnen mit akuter bakterieller Meningitis, möglicherweise assoziiert mit Sepsissyndrom und damit kardiopulmonaler und zirkulatorischer Instabilität, zu diskutieren.
Ein erhöhter intrakranieller Druck ist eine wohlbekannte Komplikation der akuten bakteriellen Meningitis, insbesondere einer Pneumokokkenmeningitis. Trotz adäquater adjuvanter Therapiestrategien sterben bis zu 30% an dieser, nicht wenige davon an zerebraler, transtenorieller und letztlich transforamineller Herniation.
Die Brain Trauma Foundation empfiehlt in ihren Empfehlungen 2007 die Anlage von Hirndrucksonden bei Patienten mit einem Glasgow Coma Score <= 8 und intrakranieller Pathologie (Level II) oder bei komatösen Patienten ohne nachgewiesene intrakranielle Läsion, wenn 2 von den 3 folgenden Kriterien erfüllt sind:
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