Eine 67-jährige Patientin wurde wegen abdomineller Schmerzen, Gewichtsverlust und Diarrhoe zur Colonoskopie überwiesen.
Bei einer 1936 geborenen Patientin wurde im Rahmen einer Gastroskopie eine polypoide Läsion im Antrum beschrieben.
Eine 26-jährige Patientin wird wegen rezidivierender abdomineller Schmerzen gastroskopiert.
Ein 64-jähriger Patient wird in reduziertem AZ wegen seit 3 Tagen bestehendem Fieber bis 39 Grad stationär aufgenommen.
Bei einem 64-jährigen Patienten wird im Rahmen einer Routinegastroskopie im proximalen Ösophagus ein Areal entdeckt, das durch mehrere winzige, polypoide Erhabenheiten auffällt, während die umgebenden Areale unauffällig imponieren.
Eine 48 jährige Patientin wird zur Abklärung einer unklaren Anämie koloskopiert.
Unsere allgemeine interne Abteilung ist traditionell seit Jahrzehnten auf Gastroenterologie und Hepatologie spezialisiert. Unter der Leitung von Prof. Dr. Kurt Lenz wurde als zusätzlicher Schwerpunkt die Intensivmedizin etabliert.
Ein 67-jähriger Patient wird mit Sepsis und akutem Nierenversagen aufgenommen.
Wir diskutieren in letzter Zeit mit Begeisterung über die „Darmflora“, besser die „Mikrobiota“ oder das „Mikrobiom“.
Die Österreichische Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie hat sich in den 44 Jahren ihres Bestehens gut entwickelt.
Eine 57-jährige Patientin wurde wegen hochgradiger, hypochromer, mikrozytärer Anämie (Hb 6,7g/dl) und wegen Leistungsschwäche und Müdigkeit vorgestellt.
Die 2. Medizinische Abteilung des Landesklinikums St. Pölten mit gastroenterologischem Schwerpunkt ist am 01.05.2008 übersiedelt und durch diesen Neubau entstand das größte Endoskopiezentrum Österreichs.
Die Aufnahme des 35-jährigen Patienten erfolgte aufgrund mehrerer Tage bestehender diffuser Bauchschmerzen und Appetitlosigkeit.
Im Rahmen einer prospektiven spanischen Multicenterstudie (doppelt-verblindet) wurden 158 Patienten mit Leberzirrhose nach einer Varizenblutung zusätzlich zur Standardtherapie, bestehend aus nicht-selektiver Betablockertherapie und endoskopischer Bandligatur (EBL) innerhalb von 10 Tagen nach Varizenblutung in eine Simvastatin- (20-40 mg/d) oder Placebo-Gruppe randomisiert.
Die kürzlich in Lancet publizierte „Liraglutide safety and efficacy in patients with non-alcoholic steatohepatitis (LEAN) study“¹ hat über die diabetologische Community hinaus für Aufsehen gesorgt:
Interferon-freie Kombinationen direkt antiviral wirksamer Substanzen haben die Therapie der chronischen Hepatitis C revolutioniert und stellen nunmehr den neuen Therapiestandard dar.
Die Abnormitäten der Dünndarmmukosa von Zöliakiepatienten in den 1950ern und vor allem die Entdeckung von Gluten als auslösendem Agens erlaubten eine präzisere Definition der Zöliakie und revolutionierten Diagnose und Management von Betroffenen.
Bei einem 78-jährigen Patienten zeigt sich in der Gastroskopie wegen unspezifischer Oberbauchbeschwerden eine ca. 1 cm große diskrete polypoide Erhabenheit mit kleiner oberflächlicher Erosion im Antrum an der Magenvorderwand
Eine 71-jährige Patientin wird mit der Zuweisungsdiagnose Barrettösophagus zur Mukosaresektion vorgestellt. In der Gastroskopie findet sich ein long-segment-Barrett
Es ist unumstritten, dass ein gut gereinigter Darm die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Coloskopie darstellt (Diagnose, Risikominimierung, Kosteneffizienz).
Schluckstörungen und deren Folgen (z. B. Aspiration, Malnutrition) sind auf Intensivstationen ein gut bekanntes und häufiges Problem. Die Häufigkeit für Schluckstörungen (Dysphagie)
Die Arbeit würdigt sehr wohl die Rolle der Gastroskopie in der Abklärung der akuten (wie chronischen) oberen GI-Blutung, betont aber auch ihre Probleme, wenn die Untersuchung negativ, die Blutung massiv oder der Patient sehr krank ist.
Wenige Diskussionen in Anästhesie und Intensivmedizin verliefen derart kontrovers wie jene um die Frage, ob Humanalbumin als Plasmaexpander gut oder schlecht für Patienten und Patientinnen sei.
Die eosinophile Ösophagitis ist eine allergeninduzierte, immunvermittelte chronische Entzündung des Ösophagus und ist neben der Refluxösophagitis die zweithäufigste Ursache für eine chronische Ösophagitis.
Eine Reihe von Situationen in der Medizin erfordern einen reinen Darm, z. B. Coloskopien, Sigmoidoskopien, radiologische Untersuchungen des Dickdarms, Kapselendoskopien oder Darmoperationen.
Die Abteilung Für Innere Medizin des Landeskrankenhauses Hochsteiermark, Standort Leoben, betreut insgesamt 8500 stationäre Patienten und 26.000 ambulante Patienten pro Jahr (Richtwert 2016, gerundet) und ist in drei Departments gegliedert:
Das Prostatakarzinom ist in Österreich die häufigste Krebserkrankung des Mannes und ist für 23% der Krebserkrankungen verantwortlich. Im Jahr 2015 erkrankten daran 4.854 Männer, 1.128 verstarben daran.
Ziel dieses Übersichtsartikels ist es, die neusten Entwicklungen in der medikamentösen Prophylaxe/Therapie von Komplikationen der Zirrhose zusammenzufassen.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
Wählen Sie dazu bitte Ihr Land aus.