Die viele Jahrzehnte verfolgte Infusionstherapie hat eine großzügige Volumenzufuhr beinhaltet und hat damit zum Teil in Frequenz und Ausmaß grotesken Formen von Ödemen geführt („salt and water drowning“; „hospital acquired generalized intestitial edema“ [HAGIE]).
Die viele Jahrzehnte verfolgte Infusionstherapie hat eine großzügige Volumenzufuhr beinhaltet und hat damit zum Teil in Frequenz und Ausmaß grotesken Formen von Ödemen geführt („salt and water drowning“; „hospital acquired generalized intestitial edema“ [HAGIE]).
L’objectif de la gestion liquidienne chez les patients en soins intensifs neurologiques est, outre la stabilisation cardiopulmonaire, l’optimisation de la perfusion cérébrale afin d’éviter une lésion cérébrale secondaire.
Das Flüssigkeitsmanagement bei neurologischen IntensivpatientInnen zielt neben der kardiopulmonalen Stabilisierung auf eine Optimierung der zerebralen Perfusion ab, um eine sekundäre Hirnschädigung zu verhindern.
Das Flüssigkeitsmanagement bei neurologischen IntensivpatientInnen zielt neben der kardiopulmonalen Stabilisierung auf eine Optimierung der zerebralen Perfusion ab, um eine sekundäre Hirnschädigung zu verhindern.
Das ALI & ARDS sind charakterisiert durch ein eiweißreiches interstitielles und alveoläres Ödem als Folge der erhöhten Permeabilität der alveolo-kapillären Membran.
Obwohl die künstliche Beatmung seit Jahren zum Standard der intensivmedizinischen Therapie zählt und in diesem Zeitraum viele Verbesserungen erfahren hat, darf das davon ausgehende Gefahrenpotential für den Patienten nicht unterschätzt werden.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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