Laut Angaben des statistischen Bundesamts waren 2017 43% der Frauen übergewichtig. Bei Männern lag der Prozentsatz an Personen mit einem Body-Mass-Index (BMI) über 25 sogar bei 62%.
Laut Angaben des statistischen Bundesamts waren 2017 43% der Frauen übergewichtig. Bei Männern lag der Prozentsatz an Personen mit einem Body-Mass-Index (BMI) über 25 sogar bei 62%.
Diät und Ernährungsweise sind wichtige Faktoren in der Entstehung des metabolischen Syndroms mit seinen Begleiterkrankungen, wie Fettleibigkeit, Dyslipidämie, Hypertonie und Diabetes mellitus Typ 2.
Diät und Ernährungsweise sind wichtige Faktoren in der Entstehung des metabolischen Syndroms mit seinen Begleiterkrankungen, wie Fettleibigkeit, Dyslipidämie, Hypertonie und Diabetes mellitus Typ 2.
Neben der Wahl des Präparats zur Darmreinigung und der optimalen Einnahmezeit wird immer wieder über die bestmögliche Ernährung während der Tage vor der Darmspiegelung diskutiert.
Ernährungsgesellschaften rund um den Globus empfehlen eine Reduktion gesättigter Fette, um Erkrankungsrisiken zu mindern. Diese Empfehlung wird gegenwärtig in Zweifel gezogen,
Ernährungsgesellschaften rund um den Globus empfehlen eine Reduktion gesättigter Fette, um Erkrankungsrisiken zu mindern. Diese Empfehlung wird gegenwärtig in Zweifel gezogen, als Ausdruck politisch initiierter Kampagnen mit wirtschaftlichen Einflüssen der Zuckerindustrie betrachtet,
Seit mehr als 100 Jahren wird nierenkranken Patienten eine Diät mit niederem Kochsalzgehalt empfohlen. Diese Strategie wurde schon im 19. Jahrhundert von Senator und im 20. Jahrhundert vor allem in Deutschland von Volhard und in den USA von Kemper propagiert.
Ernährung ist wohl weit mehr als Nahrungsaufnahme, immer mehr rückt der pharmakologische Aspekt von dem, was wir essen und trinken, in den Vordergrund.
Die immer stärker zunehmende Prävalenz von Übergewicht und Adipositas als Vorläufer des Typ-2 Diabetes lässt keinen Zweifel an der Wichtigkeit des Einsatzes verschiedener Diätformen in der Diabetestherapie.
Der Traum vom ewigen Leben ist so alt wie die Menschheit. Durch die Jahrtausende suchten die Menschen nach einem Elixier, das ewiges Leben und ewige Jugend verleiht.
Die Adipositasprävalenz nimmt weltweit zu und parallel dazu die daraus entstehenden Kosten für das Gesundheitswesen.
Mangelernährung von Patienten im Krankenhaus ist nach wie vor ein brisantes Thema. Nach einer Arbeit von Stratton sind beachtliche 40% aller Patienten im innerhospitalen Bereich mangelernährt.
Da in der westlichen Gesellschaft Adipositas als Krankheitsbild mit den daraus resultierenden Spätfolgen zu einem immer größer werdenden Problem wird, gewinnt die Suche nach der besten Diät immer mehr an Bedeutung.
Die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas hat sich auch in Europa in den letzten 25 Jahren verdoppelt. Zwei Drittel der Bevölkerung sind übergewichtig (BMI > 25 kg/m2), 20% sind adipös (BMI > 30 kg/m2).
Funktionelle Darmbeschwerden verursachen erhebliche Kosten im Gesundheitssystem.
Die Bedeutung einer Kost mit niedrigem glykämischen Index (GI) für die glykämische Kontrolle und kardiovaskuläre Risikofaktoren von Diabetikern ist bisher noch unzureichend geklärt.
Die weltweite Zunahme der Prävalenz von Übergewicht und Adipositas ist nach wie vor eine Herausforderung.
Die Veränderungen der Körperzusammensetzung während des Alterungsprozesses, insbesondere der Anstieg des Fettgehalts und die Reduzierung der fettfreien Masse (FFM), spielen eine wichtige Rolle für die Entwicklung einer Immobilität.
Auch die kardiologische Community hat in den letzten Jahren den Wert der Mediterranen Ernährung für die Gesundheit und insbesondere die vaskuläre Fitness erkannt, nachdem rigide Diäten nach Herzinfarkt, wie diejenige der American Heart Association weder großen Nutzen zeigten noch gustatorisch tolerabel waren.
Die „Prevención con Dieta Mediterránea“ Studie, kurz PREDIMED, ist die bisher größte randomisierte kontrollierte Studie, welche die Auswirkungen einer mediterranen Diät auf harte klinische Endpunkte wie Gesamtmortalität, kardiovaskuläre Mortalität und kardiovaskuläre Ereignisse untersucht.
Ist Demenz-Prävention durch Ernährung möglich? Immer mehr Studien widmen sich der Suche nach einer Alternative zu der vorwiegend symptomatischen Therapie von Demenzen.
Die Prävalenz von Gallensteinen liegt bei 10 bis 20%, und ungefähr 25% der Gallenstein-Träger entwickeln Symptome und Komplikationen wie Cholezystitis, Cholangitis oder Pankreatitis.
Die traditionelle mediterrane Ernährungsweise wird bereits seit langem mit einer höheren Lebenserwartung bei generell besserer Gesundheit in Verbindung gebracht und zugleich als Umwelt- und ressourcenschonende Ernährungsweise positiv bewertet.
Das zentrale Ziel aller Maßnahmen zum Gewichtsmanagement ist zunächst eine negative Energiebilanz, um vor allem den Körperfettanteil zu reduzieren.
Auch heute noch haben zahlreiche Diätempfehlungen eine unzureichende Datenbasis aus qualitativ hochwertigen Studien.
In Gewichtsreduktionsprogrammen wird häufig auch eine Abnahme depressiver Symptome beschrieben, wobei es keine Korrelation zwischen dem Ausmaß des Gewichtsverlustes und dem Ausmaß der Abnahme der depressiven Symptomatik zu geben scheint.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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