La dialyse chez les patients à risque d’hémorragies se situe dans le champ de contrainte entre une anticoagulation suffisante du système extracorporel et une réduction maximale du risque d’hémorragies.
L’anticoagulation régionale a été décrite pour la première fois en 1983 en tant que procédé alternatif pour l’hémodialyse intermittente chez les patients à risque hémorragique accru.
Die Nierenersatztherapie bei blutungsgefährdeten Patienten liegt im Spannungsfeld zwischen ausreichender Antikoagulation des extrakorporalen Systems und Minimierung des Blutungsrisikos.
Die regionale Zitratantikoagulation wurde 1983 erstmals als alternatives Verfahren für die intermittierende Hämodialyse bei Patienten mit erhöhtem Blutungsrisiko beschrieben (Pinnick RV, N Engl J Med.1983; 308:258).
Jahrelang bin ich gegen die Vorstellung ins Feld gezogen, dass mit kontinuierlichen Nierenersatzverfahren (CRRT) Substanzen, die für die Pathophysiologie der Sepsis, des Multiorgandysfunktionssyndromes (MODS) oder des ARDS wichtige Substanzen, also "Mediatoren", Zytokine in klinisch relevanter Menge entfernt werden und hatte mich damit auch vehement gegen die "high-volume HF" ausgesprochen, habe diese als Wunschdenken, als mystische Therapie, als "dream-based-medicine" abgetan.
Die regionale Zitratantikoagulation wurde 1983 erstmals als alternatives Verfahren für die intermittierende Hämodialyse bei Patienten mit erhöhtem Blutungsrisiko beschrieben (Pinnick RV, N Engl J Med.1983; 308:258).
Seit der Einführung der kontinuierlichen Nierenersatztherapieverfahren (CRRT) in die Intensivmedizin besteht die "Wunsch"-Vorstellung, damit Entzündungsmediatoren aus dem Kreislauf von Patienten mit Sepsis zu entfernen.
Die Nierenersatztherapie bei blutungsgefährdeten Patienten liegt im Spannungsfeld zwischen ausreichender Antikoagulation des extrakorporalen Systems und Minimierung des Blutungsrisikos.
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