Die Covid-19 Pandemie hat eine bekannte intensivmedizinische Fragestellung wieder sehr aktuell gemacht: Kann jemand zu alt sein, um auf eine Intensivstation aufgenommen zu werden?
Notaufnahmen in Deutschland und international berichteten sinkende Fallzahlen, vor allem während der ersten Welle der durch das Sars-CoV-2-Virus ausgelösten COVID-19 Pandemie
Weltweit haben sich mittlerweile über 116 Millionen Menschen mit dem Severe acute respiratory syndrome coronavirus type 2 (SARS-CoV-2) Virus infiziert, über 2,6 Millionen Menschen sind an oder mit einer Corona Virus Disease 2019 (COVID-19) Erkrankung verstorben
Der innerklinische Herzkreislaufstillstand (HKS) stellt eine der dramatischsten Notfallsituationen im Rahmen einer Hospitalisierung dar, potentiell kann dies jeden Patienten betreffen
Die Covid-19 Pandemie hat eine bekannte intensivmedizinische Fragestellung wieder sehr aktuell gemacht: Kann jemand zu alt sein, um auf eine Intensivstation aufgenommen zu werden?
Notaufnahmen in Deutschland und international berichteten sinkende Fallzahlen, vor allem während der ersten Welle der durch das Sars-CoV-2-Virus ausgelösten COVID-19 Pandemie
Weltweit haben sich mittlerweile über 116 Millionen Menschen mit dem Severe acute respiratory syndrome coronavirus type 2 (SARS-CoV-2) Virus infiziert, über 2,6 Millionen Menschen sind an oder mit einer Corona Virus Disease 2019 (COVID-19) Erkrankung verstorben
Der innerklinische Herzkreislaufstillstand (HKS) stellt eine der dramatischsten Notfallsituationen im Rahmen einer Hospitalisierung dar, potentiell kann dies jeden Patienten betreffen
Die COVID-19-Erkrankung führt meistens zum Auftreten von grippeähnlichen Symptomen wie Fieber, trockenem Husten, Kurzatmigkeit und Muskelschmerzen.
Die ERA-EDTA hat nun eine Register-Studie publiziert, an der neben dem Österreichischen Dialyse- und Transplantationsregister (ÖDTR) auch die Register aus Frankreich, Rumänien, Spanien, der Schweiz, den Niederlanden und dem französisch-sprachigen Teil Belgiens teilgenommen haben
Die Hämophagozytische Lymphohistiozytose (HLH) ist ein lebensbedrohliches Hyperinflammationssyndrom, das aufgrund der Ähnlichkeit zur Sepsis für Intensivmediziner eine diagnostische Herausforderung darstellt.
Die COVID-19 Pandemie hat die Krankenanstalten vor zahlreiche Herausforderungen gestellt. Die Notaufnahmen als Eintrittspforten zu den Krankenhäusern waren dabei besonders gefordert (Tabelle).
Seit dem ersten Auftreten des SARS-CoV-2 (severe acute respiratory syndrome coronavirus-2) Virus und Beschreibung der COVID-19-Infektion (coronavirus disease 2019) in China, hat sich die Lage zu einer weltweiten Pandemie zugespitzt und zu einer immensen Belastung von Normal- als auch Intensivstationen geführt.
Prof. Moser ist Fachärztin für Innere Medizin und Psychotherapeutin (psychoanalytisch orientiert). Sie ist Leiterin der Ambulanz und wissenschaftlichen Arbeitsgruppe für gastroenterologische Psychosomatik an der Univ. Klinik für Innere Medizin III, Abteilung Gastroenterologie und Hepatologie an der Medizinischen Universität Wien.
Die 4. Medizinische Abteilung mit Fokus Infektions- und Tropenmedizin der Klinik Favoriten, eines der sieben Wiener Großkrankenhäuser, ist seit 27. Februar 2020 zentrale Anlaufstelle für PatientInnen mit einer Covid-19 Erkrankung.
Die anhaltende Pandemie mit COVID-19 ist weiter beunruhigend und hat bislang zu über einer Million Todesfällen weltweit geführt, wovon fast 250.000 in Europa zu verzeichnen sind
Die „Coronavirus-induced Disease 2019“ (COVID-19) führt bei einem Teil der Erkrankten zu einem akuten Lungenversagen (ARDS). Internationale Fachgesellschaften empfehlen den Einsatz extrakorporaler Membranoxygenierung (ECMO) bei COVID-19-assoziiertem ARDS, das unzureichend auf konventionelle Maßnahmen anspricht
Die 4. Medizinische Abteilung mit Fokus Infektions- und Tropenmedizin der Klinik Favoriten, eines der sieben Wiener Großkrankenhäuser, ist seit 27. Februar 2020 zentrale Anlaufstelle für PatientInnen mit einer Covid-19 Erkrankung.
Die anhaltende Pandemie mit COVID-19 ist weiter beunruhigend und hat bislang zu über einer Million Todesfällen weltweit geführt, wovon fast 250.000 in Europa zu verzeichnen sind
Die „Coronavirus-induced Disease 2019“ (COVID-19) führt bei einem Teil der Erkrankten zu einem akuten Lungenversagen (ARDS). Internationale Fachgesellschaften empfehlen den Einsatz extrakorporaler Membranoxygenierung (ECMO) bei COVID-19-assoziiertem ARDS, das unzureichend auf konventionelle Maßnahmen anspricht
Die anhaltende Pandemie mit COVID-19 ist weiter beunruhigend und hat bislang zu über einer Million Todesfällen weltweit geführt, wovon fast 250.000 in Europa zu verzeichnen sind
Weltweit sind der “Coronavirus-induced Disease 2019” (COVID-19) Pandemie mittlerweile ca. 865.000 Menschen zum Opfer gefallen, ca. 26.000.000 Menschen wurden nachweislich infiziert.
Die 4. Medizinische Abteilung mit Infektions- und Tropenmedizin der Klinik Favoriten, eines der Wiener Großkrankenhäuser, ist die zentrale Abteilung für die Betreuung von PatientInnen mit Covid-19-Infektionen in Wien.
La «Coronavirus-induced Disease» (maladie induite par le coronavirus) se manifeste généralement par une infection des voies respiratoires, dont les principaux symptômes sont la fièvre et la toux.
Concernant le traitement des patients malades de la CoVid-19, trois thèmes principaux sont au centre de l’attention: la prise en charge respiratoire, l’immunomodulation et l’activation de la coagulation.
Seit der ersten Beschreibung eines neuartigen humanpathogenen Coronavirus (Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 – SARS-CoV-2) Ende 2019, hat das Virus mittlerweile über 30 Millionen Menschen infiziert und über 1 Million assoziierte Todesfälle verursacht.
Jamais encore la médecine intensive n’avait été mise à l’épreuve comme pendant la pandémie actuelle de COVID-19. La dynamique de l’épidémie et l’apparition d’une nouvelle pathologie ont suscité de vives discussions entre les spécialistes quant aux meilleures options thérapeutiques possibles.
Das „schwere akute respiratorische Syndrom in Zusammenhang mit Corona-Virus 2“ (SARS-CoV-2) ist Auslöser einer weltweiten Pandemie mit einer schweren interstitiellen Lungenerkrankung bzw. ARDS.
Die Pandemie mit COVID-19 hat die Intensivmedizin in einem bisher nicht gekannten Ausmaß gefordert. Dabei gab es, auch aufgrund der extrem dynamischen Entwicklung und der Konfrontation mit einem „neuen“ Krankheitsbild, erhebliche Diskussionen bezüglich der besten Therapieoptionen.
Weltweit sind der “Coronavirus-induced Disease 2019” (COVID-19) Pandemie mittlerweile ca. 865.000 Menschen zum Opfer gefallen, ca. 26.000.000 Menschen wurden nachweislich infiziert.
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