Das Respiratory Syncytial Virus (RSV) induziert über einen zytopathogenen Effekt große synzitiale Verbände der Flimmerepithelien des Atemtraktes und bedingt damit insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern obstuktive Bronchiolitiden
Das Respiratory Syncytial Virus (RSV) induziert über einen zytopathogenen Effekt große synzitiale Verbände der Flimmerepithelien des Atemtraktes und bedingt damit insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern obstuktive Bronchiolitiden
Oft sind wir mit Fragen unserer Patienten konfrontiert: Was kann ich selbst tun, damit meine COPD wieder besser wird? Diese Fragen bewirken bei uns als behandelnde Ärzte eine gewisse Ratlosigkeit.
Während Applikationsart und Dosierung bronchospasmolytischer Medikamente zur Inhalation beim spontan atmenden Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) weitgehend gesichert und definiert ist, besteht hinsichtlich Applikationsart und Dosierung dieser Substanzen beim beatmeten Patienten noch immer große Unsicherheit.
Dans les années 1950, l'introduction de l'intubation oro-trachéale et de la ventilation mécanique a permis de préserver de nombreuses personnes d'une mort certaine.
In den 1950er Jahren wurden die orotracheale Intubation und die maschinelle Beatmung als lebensrettende Innovationen gefeiert, als im Rahmen der Polio-Epidemie in Skandinavien zahlreiche Patienten durch diese Maßnahmen vor dem sicheren Tod bewahrt wurden.
La BPCO est un problème majeur de santé publique et l’une des principales causes de décès dans le monde.
Die COPD ist eine der großen Volkskrankheiten und zählt weltweit zu den führenden Todesursachen. Die akute Exazerbation, ein wesentliches Kennzeichen der COPD, ist eine der häufigsten Ursachen notfallmäßiger Krankenhauseinweisungen.
Les indications classiques de la ventilation non invasive (VNI) sont l’insuffisance ventilatoire hypercapnique et l’insuffisance respiratoire en présence d’un œdème pulmonaire cardiogénique.
Parade-Indikationen für die nicht-invasive Beatmung (NIV) sind die hyperkapnische akute respiratorische/ventilatorische Insuffizienz und die akute respiratorische Insuffizienz bei kardialem Lungenödem
Parade-Indikationen für die nicht-invasive Beatmung (NIV) sind die hyperkapnische akute respiratorische/ventilatorische Insuffizienz und die akute respiratorische Insuffizienz bei kardialem Lungenödem
In den 1950er Jahren wurden die orotracheale Intubation und die maschinelle Beatmung als lebensrettende Innovationen gefeiert, als im Rahmen der Polio-Epidemie in Skandinavien zahlreiche Patienten durch diese Maßnahmen vor dem sicheren Tod bewahrt wurden.
Die COPD ist eine der großen Volkskrankheiten und zählt weltweit zu den führenden Todesursachen. Die akute Exazerbation, ein wesentliches Kennzeichen der COPD, ist eine der häufigsten Ursachen notfallmäßiger Krankenhauseinweisungen.
Nichtinvasive Beatmung auf der Normalstation? Der positive Effekt einer nichtinvasiven positiven Druckbeatmung (NPPV) bei akut exazerbierten COPD-Patienten konnte für den Einsatz auf Intensivstationen in früheren randomisierten, kontrollierten Studien gezeigt werden:
COPD ist global eine der führenden Ursachen für Morbidität und Mortalität. Schwere Exazerbationen der COPD verursachen im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung (FEV1 < 30%) infolge pathologischer Atemmechanik und Pumpversagen der Atemmuskulatur ein akutes hyperkapnisches respiratorisches Versagen.
In der Behandlung des respiratorischen Versagens in Rahmen einer exazerbierten COPD wurde durch zahlreiche, z. T. randomisierte kontrollierte Studien in den letzten 10 Jahren (Brochard et al. N Engl J Med 1995; 833:817; Bott J et al. Lancet 1993; 341:1555) die Evidenz einer Überlegenheit nicht-invasiver Beatmung (NIPPV) gegenüber der Standardtherapie erbracht.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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