Die prokinetische Wirkung von Cholinesterase-Hemmern wie dem Neostigmin ist seit Jahrzehnten bekannt. Da jedoch die Nebenwirkungsrate hoch ist und die kardiale Toxizität, bis hin zu schweren Arrhythmien, nicht zu vernachlässigen ist, konnte sich der generelle Einsatz von Cholinesterase-Hemmern als Prokinetika bei chronischen Motilitätsstörungen des Gastrointestinaltraktes nicht durchsetzen.
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