Das Anfang der Neunzigerjahre beschriebene Brugada Syndrom ist mittlerweile anhand mehrerer hundert Fälle klinisch klar definiert und pathophysiologisch weitgehend abgeklärt (siehe auch Intensiv News 4/04).
In unserer Klinik stellte sich ein 50-jähriger Patient mit rezidivierenden Synkopen vor. Zuvor wurden andere kardiologische sowie neurologische Kliniken vom Patienten konsultiert, ohne dass eine Ursache eruiert werden konnte.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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