Etwa 5-22% aller Bluthochdruckpatienten weisen eine therapierefraktäre arterielle Hypertonie auf. Diese ist definiert als eine nicht leitliniengerechte Blutdruckeinstellung trotz antihypertensiver Dreifachtherapie in maximaler oder maximal tolerierter Dosierung, unter Einbeziehung eines Diuretikums.
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