Eine Änderung des cerebralen Blutflusses (CBF) führt zu einer gestörten cerebralen Homöostase und möglicherweise zu einer sekundären Hirnschädigung. Unter physiologischen Bedingungen wird durch den Mechanismus der Autoregulation ein relativ konstanter CBF unabhängig von arteriellen Blutdruckwerten (zwischen 60 und 160 mmHg MAP bei gesunden Patienten) gewährleistet.
Vu qu'une nouvelle étude a montré qu'un traitement intensif neurologique invasif permet de baisser la probabilité de décès à 10% au lieu de 30% chez les patients atteints d'une méningite bactérienne, il semble utile de discuter ce thème.
L'administration «aveugle» de corticostéroïdes à chaque patient atteint de méningite bactérienne, recommandée autrefois, a régulièrement été mise en question parce que les corticostéroïdes ont fait preuve d'effets plutôt négatifs dans d'autres infections du système nerveux central.
Aussi bien en Allemagne qu'en Autriche, les sociétés de neurologie ont établi depuis des années un algorithme bien clair pour la ponction lombaire de confirmation lors d'une suspicion de méningite bactérienne.
L'incidence de la méningite bactérienne est en baisse ces dernières années dans de grandes parties du monde, surtout depuis l'introduction des vaccins contre Haemophilus influenzae de type B et des vaccins polyvalents contre les pneumocoques.
Angesichts der Tatsache, dass in einer neuen Studie gezeigt wurde, dass eine invasive intensivneurologische Therapie mit Hirndruckmessung bei PatientInnen mit akuter bakterieller Meningitis die Sterblichkeitswahrscheinlichkeit von 30 auf 10% senken kann, erscheint es sinnvoll, therapeutische Optionen eines erhöhten intrakraniellen Drucks bzw. eines gefährdeten zerebralen Perfusionsdrucks auch bei PatientInnen mit akuter bakterieller Meningitis, möglicherweise assoziiert mit Sepsissyndrom und damit kardiopulmonaler und zirkulatorischer Instabilität, zu diskutieren.
Die Arbeitsgruppe um Diederik van de Beek hat in den letzten Jahren mehrere Reviews und Metaanalysen zum Thema „Corticosteroide bei der akuten bakteriellen Meningitis“ verfasst.
Sowohl die Deutsche Gesellschaft für Neurologie als auch die Österreichische Gesellschaft für Neurologie haben seit Jahren einen klaren Algorithmus für die bestätigende Lumbalpunktion bei Verdacht auf akute bakterielle Meningitis vorgegeben.
Die Inzidenz der bakteriellen Meningitis nimmt in den letzten Jahren, insbesondere durch die Einführung der Haemophilusinfluenzae Typ B- und der polyvalenten Pneumokokkenimpfungen in weiten Teilen der Welt ab.
Angesichts der Tatsache, dass in einer neuen Studie gezeigt wurde, dass eine invasive intensivneurologische Therapie mit Hirndruckmessung bei PatientInnen mit akuter bakterieller Meningitis die Sterblichkeitswahrscheinlichkeit von 30 auf 10% senken kann, erscheint es sinnvoll, therapeutische Optionen eines erhöhten intrakraniellen Drucks bzw. eines gefährdeten zerebralen Perfusionsdrucks auch bei PatientInnen mit akuter bakterieller Meningitis, möglicherweise assoziiert mit Sepsissyndrom und damit kardiopulmonaler und zirkulatorischer Instabilität, zu diskutieren.
Die Arbeitsgruppe um Diederik van de Beek hat in den letzten Jahren mehrere Reviews und Metaanalysen zum Thema „Corticosteroide bei der akuten bakteriellen Meningitis“ verfasst.
Sowohl die Deutsche Gesellschaft für Neurologie als auch die Österreichische Gesellschaft für Neurologie haben seit Jahren einen klaren Algorithmus für die bestätigende Lumbalpunktion bei Verdacht auf akute bakterielle Meningitis vorgegeben.
Die Langzeitprognose eines erwachsenen Patienten mit bakterieller Meningitis hat sich in den letzten 40 Jahren nur unwesentlich verbessert, obwohl neue, bessere, rascher wirksame, die Bluthirnschranke besser penetrierende Antibiotika auf den Markt kamen.
Die Inzidenz der bakteriellen Meningitis nimmt in den letzten Jahren, insbesondere durch die Einführung der Haemophilusinfluenzae Typ B- und der polyvalenten Pneumokokkenimpfungen in weiten Teilen der Welt ab.
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