Vor fast 40 Jahren wurde der diuretische Effekt von niedrigdosiertem Dopamin bei Patienten mit Herzinsuffizienz erstmals beschrieben. Seitdem hält sich hartnäckig der Gedanke oder vielmehr der Wunsch nach einer protektiven Wirkung von "Dopamin in Nierendosis" trotz fehlender klinischer Evidenz und auch widersprüchlicher tierexperimenteller Daten.
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