Hyponatriämie, definiert als Serum-Natriumkonzentration <135 mmol/L, ist die häufigste Elektrolytstörung und kann zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen. Mehrere Studien deuten darauf hin, dass eine Hyponatriämie nicht nur mit einer deutlichen Verlängerung der Hospitalisationsdauer einhergeht, mit entsprechenden Kosten und finanzieller Belastung, sondern auch mit erhöhter Morbidität und Mortalität.
Der Krankheitsverlauf des Diabetes mellitus wird wesentlich durch das Auftreten von Folgeschäden und Sekundärkomplikationen bestimmt. Intensive Einstellung des Blutzuckers (Glykämiekontrolle) mit oralen Antidiabetika (OAD) oder Insulin verzögerte
Mit dem Auftreten einer chronischen Niereninsuffizienz (CKD) bei Diabetes mellitus (DM) und dem Abfall der glomerulären Filtrationsrate <60 ml/min/1.73 m2 tritt aus mehreren Gründen die Notwendigkeit der Modifikation einer antidiabetischen Therapie in den Vordergrund.
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